Ich möcht so gerne etwas schreiben
der Herbst klopft an die Fensterscheiben,
die Wolken ziehen ruhig vorbei
mein Leben ist nur Einerlei.
Wo sind sie hin, die ganzen Fragen,
warum will ich so gar nichts wagen?
Ich nehm es hin, was es auch sei,
ich stecke fest im Einheitsbrei.
Das Radio dudelt in der Küche,
schal geworden sind Gerüche,
in Fersehserien spielt mein Leben,
nichts kann meine Stimmung heben.
Doch vor dem innren Supergau
ertönt entrüstetes: Miau,
mein Frühstück hast du wohl vergessen?
Gib mir jetzt endlich was zu Fressen!
Danach schnurrt sich die wohlig warme
Mietzekatz in meine Arme…
Der Nebel ist nicht mehr so grau,
weil ich ein Stückchen Himmel schau!
der Herbst klopft an die Fensterscheiben,
die Wolken ziehen ruhig vorbei
mein Leben ist nur Einerlei.
Wo sind sie hin, die ganzen Fragen,
warum will ich so gar nichts wagen?
Ich nehm es hin, was es auch sei,
ich stecke fest im Einheitsbrei.
Das Radio dudelt in der Küche,
schal geworden sind Gerüche,
in Fersehserien spielt mein Leben,
nichts kann meine Stimmung heben.
Doch vor dem innren Supergau
ertönt entrüstetes: Miau,
mein Frühstück hast du wohl vergessen?
Gib mir jetzt endlich was zu Fressen!
Danach schnurrt sich die wohlig warme
Mietzekatz in meine Arme…
Der Nebel ist nicht mehr so grau,
weil ich ein Stückchen Himmel schau!