Sie wollen, dass ich anders bin.
Ein Stückchen leiser, schlichter drin.
Ein wenig glatter, kaum zu spür’n,
damit sie sich nicht irritier’n.
Sie wollen mich in Form gegossen,
perfekt gestutzt, zurechtgeschlossen.
nicht aus dem Rahmen fall’n, nein: nein.
Nicht ich soll ich sein, ich soll ihr „sein“.
„Sei angenehm, bleib unauffällig,
sei nicht so verdammt ehrlich
Sei nicht so wild, so echt, so frei,
sei irgendwas… doch nicht so du dabei.“
Doch ich bin nicht für Schablonen da,
nicht für das „Werd doch endlich so wie wir“.
nie war mein Herz gebaut für grauen Ton,
für das Verstecken der Emotion.
Meinetwegen bin ich ein Mensch, der spürt, der denkt, der schreit,
wenn Ungerechtigkeit sich zeigt.
Ein Riss, aus dem das Licht entweicht,
das jede Dunkelheit erreicht.
Ich kenne diese schnellen Blicke,
die Urteile in kleinen Stücke:
„Zu sensibel, zu viel, zu schwer“
Als wär ich ein Fehler – und nichts mehr.
Doch Vielfalt heißt: Wir sind verschieden,
und niemand muss sich selbst verbiegen.
Akzeptanz heißt: Ich seh dich ganz,
nicht nur den Teil, der ihnen passt.
Und Ungerechtigkeit – sie trägt
kein Gesicht, kein festes Kleid, kein klares Licht.
Doch ihre Stimme spricht so schlicht:
„Sei nicht du, ich will dich so nicht.“
Denn Diskriminierung wächst ganz klein,
im Satz: „Was soll dein Anderssein?“
Im Lächeln, das mich leiser will,
im „Bleib normal“ , so hart und still.
Ich kämpfe nicht, um hart zu sein,
ich kämpfe drum, ich selbst zu bleiben
in dieser Welt, die gern sortiert
und Menschen in Schubladen verliert.
Und ja – ich weiß: Was mich trifft,
ist oft ein kleiner Alltagsriss.
Ein Augenrollen, ein Kommentar,
ein „Du bist schwierig“ ,ganz klar.
Doch andere tragen Lasten schwer,
sie kämpfen täglich so viel mehr
gegen Systeme, Mauern, kalte Hände,
gegen Ungerechtigkeit ohne Ende.
darum braucht die Welt das Licht,
das aus den Rissen bricht.
Licht der Vielfalt – bunt und weit.
Licht von echter Gerechtigkeit.
Licht der warmen Menschlichkeit.
Denn Gerechtigkeit entsteht genau
in dem Moment, wo jemand schaut:
Wo sind die Risse um uns rum?
Wen macht die Welt hier grade stumm?
Und Demokratie besteht daraus,
die Risse nicht zu schließen, nein,
sie offen ehrlich anzusehen.
Denn Risse sind nicht Makel nur,
sie sind die Linien der Struktur,
die uns verbinden, reißen nicht entzwei,
ein Netz aus Licht soll es künftig sein.
Es soll strahlen lassen, was zerbricht,
Es wirft Schatten, schafft Sicht.
Es zeigt, was uns menschlich macht:
dass selbst im Dunkel jemand wacht.
Und wenn du fragst, was wirkliche Stärke ist:
Dass du, obwohl du manchmal brichst,
noch leuchtest – sanft und unbeirrt.
Denn irgendwo in diesem Wir
braucht jemand deine kraft hier,
Jemand der zeigt: Gerechtigkeit beginnt schon
bei jedem Funken Menschlichkeit
im Alltag voller Blindheit.
Vielleicht sind wir für manche schlicht,
Nur rissig falsch, ein kaputtes Licht.
Wir sind zwar gerissene Kaputte Menschen für andere vielleicht
Doch ich sag wir sind das Licht das der Hoffnung gleicht.
Und aus genau den Rissen, die wir tragen,
wächst eine Zukunft, die sich traut zu sagen:
Jeder Mensch darf leuchten, ganz und frei,
mit allen Rissen, offen, ohne Scheu.
Denn Licht entsteht dort, wo wir nicht passen,
wo wir brüchig sind und trotzdem leuchten lassen.
Und in diesem Strahlen, klar und echt,
liegt die Kraft, die jede Dunkelheit durchbricht.
So geh hinaus, sei bunt, sei laut, sei du,
denn jede Risslinie trägt das Licht dazu.
Und wenn die Welt uns formt, uns kleiner machen will,
lasst uns laut sein und ganz und gar nicht still.
Und egal wie laut, egal wie fein
Ich will eine Welt, die heller wird
und endlich sagt:
„Du darfst du selbst sein.“
Ein Stückchen leiser, schlichter drin.
Ein wenig glatter, kaum zu spür’n,
damit sie sich nicht irritier’n.
Sie wollen mich in Form gegossen,
perfekt gestutzt, zurechtgeschlossen.
nicht aus dem Rahmen fall’n, nein: nein.
Nicht ich soll ich sein, ich soll ihr „sein“.
„Sei angenehm, bleib unauffällig,
sei nicht so verdammt ehrlich
Sei nicht so wild, so echt, so frei,
sei irgendwas… doch nicht so du dabei.“
Doch ich bin nicht für Schablonen da,
nicht für das „Werd doch endlich so wie wir“.
nie war mein Herz gebaut für grauen Ton,
für das Verstecken der Emotion.
Meinetwegen bin ich ein Mensch, der spürt, der denkt, der schreit,
wenn Ungerechtigkeit sich zeigt.
Ein Riss, aus dem das Licht entweicht,
das jede Dunkelheit erreicht.
Ich kenne diese schnellen Blicke,
die Urteile in kleinen Stücke:
„Zu sensibel, zu viel, zu schwer“
Als wär ich ein Fehler – und nichts mehr.
Doch Vielfalt heißt: Wir sind verschieden,
und niemand muss sich selbst verbiegen.
Akzeptanz heißt: Ich seh dich ganz,
nicht nur den Teil, der ihnen passt.
Und Ungerechtigkeit – sie trägt
kein Gesicht, kein festes Kleid, kein klares Licht.
Doch ihre Stimme spricht so schlicht:
„Sei nicht du, ich will dich so nicht.“
Denn Diskriminierung wächst ganz klein,
im Satz: „Was soll dein Anderssein?“
Im Lächeln, das mich leiser will,
im „Bleib normal“ , so hart und still.
Ich kämpfe nicht, um hart zu sein,
ich kämpfe drum, ich selbst zu bleiben
in dieser Welt, die gern sortiert
und Menschen in Schubladen verliert.
Und ja – ich weiß: Was mich trifft,
ist oft ein kleiner Alltagsriss.
Ein Augenrollen, ein Kommentar,
ein „Du bist schwierig“ ,ganz klar.
Doch andere tragen Lasten schwer,
sie kämpfen täglich so viel mehr
gegen Systeme, Mauern, kalte Hände,
gegen Ungerechtigkeit ohne Ende.
darum braucht die Welt das Licht,
das aus den Rissen bricht.
Licht der Vielfalt – bunt und weit.
Licht von echter Gerechtigkeit.
Licht der warmen Menschlichkeit.
Denn Gerechtigkeit entsteht genau
in dem Moment, wo jemand schaut:
Wo sind die Risse um uns rum?
Wen macht die Welt hier grade stumm?
Und Demokratie besteht daraus,
die Risse nicht zu schließen, nein,
sie offen ehrlich anzusehen.
Denn Risse sind nicht Makel nur,
sie sind die Linien der Struktur,
die uns verbinden, reißen nicht entzwei,
ein Netz aus Licht soll es künftig sein.
Es soll strahlen lassen, was zerbricht,
Es wirft Schatten, schafft Sicht.
Es zeigt, was uns menschlich macht:
dass selbst im Dunkel jemand wacht.
Und wenn du fragst, was wirkliche Stärke ist:
Dass du, obwohl du manchmal brichst,
noch leuchtest – sanft und unbeirrt.
Denn irgendwo in diesem Wir
braucht jemand deine kraft hier,
Jemand der zeigt: Gerechtigkeit beginnt schon
bei jedem Funken Menschlichkeit
im Alltag voller Blindheit.
Vielleicht sind wir für manche schlicht,
Nur rissig falsch, ein kaputtes Licht.
Wir sind zwar gerissene Kaputte Menschen für andere vielleicht
Doch ich sag wir sind das Licht das der Hoffnung gleicht.
Und aus genau den Rissen, die wir tragen,
wächst eine Zukunft, die sich traut zu sagen:
Jeder Mensch darf leuchten, ganz und frei,
mit allen Rissen, offen, ohne Scheu.
Denn Licht entsteht dort, wo wir nicht passen,
wo wir brüchig sind und trotzdem leuchten lassen.
Und in diesem Strahlen, klar und echt,
liegt die Kraft, die jede Dunkelheit durchbricht.
So geh hinaus, sei bunt, sei laut, sei du,
denn jede Risslinie trägt das Licht dazu.
Und wenn die Welt uns formt, uns kleiner machen will,
lasst uns laut sein und ganz und gar nicht still.
Und egal wie laut, egal wie fein
Ich will eine Welt, die heller wird
und endlich sagt:
„Du darfst du selbst sein.“