Am Meer
Es tritt hinter mich, dieses
Geräusch. Wenn ich mich
umdrehe, ist es weg. Es flutete
mein Ohr. Es war, als legte es sich auf meine Schulter und kroch in mein Ohr, daß ich
es wahrnahm ,mich ernst zu nehmen in diesem Moment.
Das Ufer flutet mit jeder Welle
seine schäumende Gischt über
die sandige Fläche. Ich schaue hin, der Sog des Meeres legt Muscheln, Tang und bunte Steine frei und entzieht sie im nächsten Moment des Flutens wieder meines Blickes. Die Luft
ist frisch, weht mir das Haar über die Augen. Ich streiche es weg, schaue automatisch nach oben, erblicke eine Schar Moewen, die vom Wind treibend, immer wieder über die Oberfläche des Wassers streifen,
dort ihre Schnäbel eintauchen, um Essbares zu verspeisen.
Ich gehe in die Hocke, versinke mit den Füßen im Schlick, höre den Geräusch des Windes und
den rauschenden, flutenden Wellen.
Obwohl ich innehalte, scheint
die Ordnung um mich herum niemals stillzustehen. Der Sog des Meeres zieht mich hinaus
und bringt mich wieder zurück.
Mein Atem scheint ihm ebenbürtig.
Weit draußen am Horizont
sehe ich, wo der Himmel mit
der weitflächigen See zu verschmelzen scheint. Ich finde
die Farben, um beide Elemente,
Wasser und Luft abzugrenzen,
und doch scheint es sich in einem surrealen Augenblick
meiner Sinne zu vereinen,
sich mir zu zeigen in der
Vervollkommnung dieses Moments.

Es tritt hinter mich, dieses
Geräusch. Wenn ich mich
umdrehe, ist es weg. Es flutete
mein Ohr. Es war, als legte es sich auf meine Schulter und kroch in mein Ohr, daß ich
es wahrnahm ,mich ernst zu nehmen in diesem Moment.
Das Ufer flutet mit jeder Welle
seine schäumende Gischt über
die sandige Fläche. Ich schaue hin, der Sog des Meeres legt Muscheln, Tang und bunte Steine frei und entzieht sie im nächsten Moment des Flutens wieder meines Blickes. Die Luft
ist frisch, weht mir das Haar über die Augen. Ich streiche es weg, schaue automatisch nach oben, erblicke eine Schar Moewen, die vom Wind treibend, immer wieder über die Oberfläche des Wassers streifen,
dort ihre Schnäbel eintauchen, um Essbares zu verspeisen.
Ich gehe in die Hocke, versinke mit den Füßen im Schlick, höre den Geräusch des Windes und
den rauschenden, flutenden Wellen.
Obwohl ich innehalte, scheint
die Ordnung um mich herum niemals stillzustehen. Der Sog des Meeres zieht mich hinaus
und bringt mich wieder zurück.
Mein Atem scheint ihm ebenbürtig.
Weit draußen am Horizont
sehe ich, wo der Himmel mit
der weitflächigen See zu verschmelzen scheint. Ich finde
die Farben, um beide Elemente,
Wasser und Luft abzugrenzen,
und doch scheint es sich in einem surrealen Augenblick
meiner Sinne zu vereinen,
sich mir zu zeigen in der
Vervollkommnung dieses Moments.
