Jede Zelle meines Körpers,
jede Faser schreit nach dir,
denn dein Antlitz, deine Augen,
sind allen Frauen eine Zier.
Ebenmäßig, makellos,
der Liebesgöttin Venus gleich,
ist dein Gesicht, denn rote Lippen
zieren samt'ne Haut so bleich.
Ich sehe stets in meinem Traum,
dich liegen da im kühlen Klee.
Nur das dünne, seidne Kleid,
schmückt deinen Leib wie junger Schnee.
Die süßen Sommer sind nun fort,
was einst war ist nun nicht mehr.
Ich sitze hier in meiner Not,
wart' auf deine Wiederkehr.
Voll Wehmut denke ich zurück,
an viele schöne Stunden.
Die Zeit des grenzenlosen Glücks,
die Welt für uns verschwunden.
Der Abend voller Tanz und Rausch
die Nacht in Leidenschaft.
Du Quelle meiner Lebenslust,
allein gab'st mir die Kraft.
Das Licht, das dir entsprungen ist,
griff über auf mein Leben.
Liebe und Geduldsamkeit,
konntest du mir geben.
Das Ende war der Tod für mich,
ohne dich bin ich gestorben.
Ich schwöre Rache immerdar,
mein Glück ist mir verdorben.
jede Faser schreit nach dir,
denn dein Antlitz, deine Augen,
sind allen Frauen eine Zier.
Ebenmäßig, makellos,
der Liebesgöttin Venus gleich,
ist dein Gesicht, denn rote Lippen
zieren samt'ne Haut so bleich.
Ich sehe stets in meinem Traum,
dich liegen da im kühlen Klee.
Nur das dünne, seidne Kleid,
schmückt deinen Leib wie junger Schnee.
Die süßen Sommer sind nun fort,
was einst war ist nun nicht mehr.
Ich sitze hier in meiner Not,
wart' auf deine Wiederkehr.
Voll Wehmut denke ich zurück,
an viele schöne Stunden.
Die Zeit des grenzenlosen Glücks,
die Welt für uns verschwunden.
Der Abend voller Tanz und Rausch
die Nacht in Leidenschaft.
Du Quelle meiner Lebenslust,
allein gab'st mir die Kraft.
Das Licht, das dir entsprungen ist,
griff über auf mein Leben.
Liebe und Geduldsamkeit,
konntest du mir geben.
Das Ende war der Tod für mich,
ohne dich bin ich gestorben.
Ich schwöre Rache immerdar,
mein Glück ist mir verdorben.