Es gibt kein Weg zurück,
doch ich sehe es nicht das Glück.
Verzweiflung macht sich breit,
verloren in der Einsamkeit.
Die Zeit heilt keine Wunden,
das hast du doch nur erfunden.
Die Seele weint, schreit,
wie verrückt nach Dir.
Dies sind Schatten meines Lebens,
und Sie kommen immer wieder.
Immer und immer wieder,
rufe ich nach Dir mein Engel.
Doch die Rufe bleiben unerhört,
und meine Welt ist für immer zerstört.
Leben, ohne Lebenswille,
kann es niemals geben.
Die Welt umhüllt mit einem Tuch,
dies ist der Schattenfluch.
Leblos durch Raum und Zeit,
bis in alle Ewigkeit.