schutzlos
schaue ich in den nachthimmel fühle ich mich
ausgeliefert ziehe den kopf ein wie ameisen
vor den tritten eines unbedachten fußgängers
zwar verlockt die sternenpracht zum träumen
doch mit dem wissen über die durchlässigkeit
der atmosphäre läufts mir kalt über den rücken
was soll ich tun schneller leben früher sterben
oder mein schicksal in die hände eines gotts
legen der wer weiß schon wo auch immer thront
schaue ich in den nachthimmel fühle ich mich
ausgeliefert ziehe den kopf ein wie ameisen
vor den tritten eines unbedachten fußgängers
zwar verlockt die sternenpracht zum träumen
doch mit dem wissen über die durchlässigkeit
der atmosphäre läufts mir kalt über den rücken
was soll ich tun schneller leben früher sterben
oder mein schicksal in die hände eines gotts
legen der wer weiß schon wo auch immer thront