Sechs Uhr zehn, ich wünsch mir gerade,
liegendbleibend, aufzustehen;
will des Tages erste Schönheit,
mit geschlossenen Augen sehen.
Will der tausend Stimmen lauschen,
die betörend lautlos sind;
will unspürbare Welt ertasten,
mit den Sinnen, wie ein Kind.
Und will über Sachen staunen,
die nicht mehr erstaunlich sind;
will ganz im Verborgnen suchen,
Dinge, die fortnahm der Wind.
Da ist Jugend, die noch gestern,
groß in Fordern, Stärke war;
da ist Hoffnung auf das morgen,
Leben, das sich selbst gebar.
Da bist Du und bist am Geben,
alles was Du hast und bist,
welch ein wunderbares Leben,
es für uns gewesen ist.
Eine Vielzahl dieser Dinge,
trage ich noch heut in mir;
bin auch glücklich sie zu haben,
teile sie auch gern mit Dir.
liegendbleibend, aufzustehen;
will des Tages erste Schönheit,
mit geschlossenen Augen sehen.
Will der tausend Stimmen lauschen,
die betörend lautlos sind;
will unspürbare Welt ertasten,
mit den Sinnen, wie ein Kind.
Und will über Sachen staunen,
die nicht mehr erstaunlich sind;
will ganz im Verborgnen suchen,
Dinge, die fortnahm der Wind.
Da ist Jugend, die noch gestern,
groß in Fordern, Stärke war;
da ist Hoffnung auf das morgen,
Leben, das sich selbst gebar.
Da bist Du und bist am Geben,
alles was Du hast und bist,
welch ein wunderbares Leben,
es für uns gewesen ist.
Eine Vielzahl dieser Dinge,
trage ich noch heut in mir;
bin auch glücklich sie zu haben,
teile sie auch gern mit Dir.