Oft lausche ich dem Gesang des Windes
und halte mir eine Muschel ans Ohr,
wie mit den Sinnen eines Kindes
kommt mir dieses geheimnisvoll vor.
Oft träume ich mich in endlose Weiten,
von jeglichen irdischen Fesseln befreit,
im Fließen des Flusses, im Rausch der Gezeiten,
erwach ich, erkenne, s'ist noch nicht soweit.
Oft gleite ich in Gedanken durch Wellen
und fliege mit den Wolken dahin,
wenn nichts mich hält, nichts will mich quälen,
dann spür ich vielleicht, dass ich noch bin.
16.11.2025
und halte mir eine Muschel ans Ohr,
wie mit den Sinnen eines Kindes
kommt mir dieses geheimnisvoll vor.
Oft träume ich mich in endlose Weiten,
von jeglichen irdischen Fesseln befreit,
im Fließen des Flusses, im Rausch der Gezeiten,
erwach ich, erkenne, s'ist noch nicht soweit.
Oft gleite ich in Gedanken durch Wellen
und fliege mit den Wolken dahin,
wenn nichts mich hält, nichts will mich quälen,
dann spür ich vielleicht, dass ich noch bin.
16.11.2025
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