SEHN SUCHT
von Sam de Wenah
Stehe nah bei dir,
vermisse unser Wir.
Wie konnt' es nur gescheh'n?
Kann’s einfach nicht versteh'n.
Du warst so jung, so nah,
schön, wie's nur einmal war.
Eine Antwort gibt es nicht,
das Herz und alles bricht.
An langen Tagen quälen Fragen,
Gedanken, die an mir nagen.
Stehe weiterhin bei dir,
doch du liegst zu Erden mir.
So nah und doch so weit,
verfluchtes, dunkles Leid.
Kann es doch noch spüren,
wie wir uns eng berühren.
Und ich könnte schwören,
deine Stimme noch zu hören.
Bin von der Angst besessen,
dich und uns zu vergessen.
Darum steh ich hier,
am Grab, …. ganz nah bei dir.
von Sam de Wenah
Stehe nah bei dir,
vermisse unser Wir.
Wie konnt' es nur gescheh'n?
Kann’s einfach nicht versteh'n.
Du warst so jung, so nah,
schön, wie's nur einmal war.
Eine Antwort gibt es nicht,
das Herz und alles bricht.
An langen Tagen quälen Fragen,
Gedanken, die an mir nagen.
Stehe weiterhin bei dir,
doch du liegst zu Erden mir.
So nah und doch so weit,
verfluchtes, dunkles Leid.
Kann es doch noch spüren,
wie wir uns eng berühren.
Und ich könnte schwören,
deine Stimme noch zu hören.
Bin von der Angst besessen,
dich und uns zu vergessen.
Darum steh ich hier,
am Grab, …. ganz nah bei dir.
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