Zwischen uns
Ich trage dein Lächeln, doch halte es fern,
so nah meine Sehnsucht, so schmerzlich dein Stern.
Was bleibt, ist das Flüstern von dem, was nicht war,
ein Blick, der mich trifft – und doch bleibt uns kein Jahr.
Du gehst deine Wege, ich bleibe besteh’n,
in Welten, die sich nur im Träumen versteh’n.
Unerreicht deine Nähe, verloren mein Mut,
so bleibt nur das Wissen: Es wäre so gut.
Ich trage dein Lächeln, doch halte es fern,
so nah meine Sehnsucht, so schmerzlich dein Stern.
Was bleibt, ist das Flüstern von dem, was nicht war,
ein Blick, der mich trifft – und doch bleibt uns kein Jahr.
Du gehst deine Wege, ich bleibe besteh’n,
in Welten, die sich nur im Träumen versteh’n.
Unerreicht deine Nähe, verloren mein Mut,
so bleibt nur das Wissen: Es wäre so gut.