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Feedback jeder Art sei glücklich und sterbe

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  • Ponorist
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Hi Managarm,
 
ich fasse Dein Gedicht ein wenig weiter
dass glücklich,  wer in jedem Moment sterben kann
also nicht festklebt ...sondern sie gehen lässt
die schlechten- wie auch die guten - .
Und ja -- wie gut es tut, tatsächlich mit der Erde zu tun zu haben, das merke ich - Neubalkonbesitzerin und Inhaberin von Lavendel , Tomate & Co. Dass alleine das Tun mit den paar Pflanzen mich bereichert.
 
lG Sternenherz
 
Hallo Mangarm,
 
es muss sich niemand vor Ultimo fürchten
dem Tag der Tage, von vielen gar ersehnt
aufarbeite deine Jahre, mach Frieden mit dir
in Herz und Seel'.
 
Ich denke, den alles umfassenden Einklang zu finden, um sich leicht verabschieden zu können ist das Wichtige was wir tun müssen – um befreit vor seinen „Richter“ zu treten.
 
 
LG Sternwanderer
 
 
fürchte dich


nicht vor


dem angeblichen


Richter
Ich glaube das ist eine dogmatisierte Sehnsucht nach Verbindung, die durch verschiedene Religionen populär geworden ist. Eine alte Verletzung durch Mangel an bedingungslose Liebe aus ganz frühen Tagen, projiziert auf einen imaginären Freund, pervertiert in den goldenen Palästen Roms und anderswo. Wie auch immer - Glaubenssachen.
Ich gehe in der Deutung deines schönen Gedichts sehr mit @Sternenherz konform; das ist ein wichtiger Aspekt des Loslassens, um im Hier und jetzt sein zu können. Ein anderer ist, jeden Atemzug als eigenes Leben zu betrachten, das das Dasein immer wieder neu entstehen lässt.
Wie immer gern gelesen und reflektiert. Danke für deine Verse, VLG Peter.
 
 
 
  • Ponorist
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