(Ein poetischer Ruf aus der Tiefe der Wandlung)
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Du bist meine Sonne,
für mich bereits erloschen.
Ein toter Stern in meinem Gefüge?
Sitzend in der Dunkelheit,
nun wartend auf das Ende.
Suchend nach Licht –
in mir, im Außen?
Die Dunkelheit bleibt.
Ich begrüße sie.
Du strahlst so hell –
meine Welt wird zusehends dunkler.
Wo bin ich?
Zeigt mir mein neuer, alter Freund
den Weg ins Licht?
Zu mir?
Hier. Dort.
Ein Schimmer.
Aber doch nur im Außen
und von kurzer Dauer.
Verführerisch, der Blick
in die Vergangenheit.
Sie schmerzt.
Das Licht der vergangenen Jahre –
zu schmerzend.
Nicht in den Augen,
mehr in meiner Seele.
Gleißendes Licht
zerreißt mich
mehr und mehr.
Doch dort –
ein Funke in mir.
Die Dunkelheit zeigt mir
den Weg zurück.
Bin ich doch noch da,
tief im Dunkel?
Plötzlich:
ein Funke.
Hier.
Dort.
Fortschreitend –
mein verborgenes Firmament.
Bereits erschienene Lichter fallen.
Doch:
Erleuchtung überwiegt
dem weiteren Aufstieg meiner Zerrissenheit.
Es fügt sich weiter
und weiter.
Es wird heller?!
Die Dunkelheit zeigt mir
den Weg in ein neues Heim.
Kann ich mich nun selbst halten?
Sogar sehen?
Selbst
ein neues Zuhause sein?
Ein Gefüge erscheint.
Ein vertrautes Gefühl.
Die Dunkelheit fragt flüsternd:
„Erkennst du es?“
Bin ich es?
Eine rohe Erkenntnis –
bereit, neu erschaffen zu werden.
Die alten Narben brennen dennoch.
Meine Seele schreit,
verbindet sich mit der Dunkelheit,
um den Weg zurück zu finden.
Meine Hülle bereits dort.
Die Dunkelheit –
wartend auf unser Licht.
Wann kommst du zu mir?
Verbleibe nicht
in der Kälte des Vergangenen.
Die Sonne der alten Welt
verglüht bereits.
Ein neuer Morgen bricht an.
Ein Licht erstrahlt bereits
am Horizont.
Zusammen erschaffen wir.
Bluten wir.
Auch scheitern wir.
Der Schmerz der Veränderung
liegt in der Luft.
Doch die Sonne der Vergangenheit –
bereits selbst erloschen.
Selbst in Trümmern liegend.
Zerrissen,
ohne Zuversicht.
Das Vergangene
gerät ins Vergessen –
in der Spirale
der Hoffnungslosigkeit.
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Du bist meine Sonne,
für mich bereits erloschen.
Ein toter Stern in meinem Gefüge?
Sitzend in der Dunkelheit,
nun wartend auf das Ende.
Suchend nach Licht –
in mir, im Außen?
Die Dunkelheit bleibt.
Ich begrüße sie.
Du strahlst so hell –
meine Welt wird zusehends dunkler.
Wo bin ich?
Zeigt mir mein neuer, alter Freund
den Weg ins Licht?
Zu mir?
Hier. Dort.
Ein Schimmer.
Aber doch nur im Außen
und von kurzer Dauer.
Verführerisch, der Blick
in die Vergangenheit.
Sie schmerzt.
Das Licht der vergangenen Jahre –
zu schmerzend.
Nicht in den Augen,
mehr in meiner Seele.
Gleißendes Licht
zerreißt mich
mehr und mehr.
Doch dort –
ein Funke in mir.
Die Dunkelheit zeigt mir
den Weg zurück.
Bin ich doch noch da,
tief im Dunkel?
Plötzlich:
ein Funke.
Hier.
Dort.
Fortschreitend –
mein verborgenes Firmament.
Bereits erschienene Lichter fallen.
Doch:
Erleuchtung überwiegt
dem weiteren Aufstieg meiner Zerrissenheit.
Es fügt sich weiter
und weiter.
Es wird heller?!
Die Dunkelheit zeigt mir
den Weg in ein neues Heim.
Kann ich mich nun selbst halten?
Sogar sehen?
Selbst
ein neues Zuhause sein?
Ein Gefüge erscheint.
Ein vertrautes Gefühl.
Die Dunkelheit fragt flüsternd:
„Erkennst du es?“
Bin ich es?
Eine rohe Erkenntnis –
bereit, neu erschaffen zu werden.
Die alten Narben brennen dennoch.
Meine Seele schreit,
verbindet sich mit der Dunkelheit,
um den Weg zurück zu finden.
Meine Hülle bereits dort.
Die Dunkelheit –
wartend auf unser Licht.
Wann kommst du zu mir?
Verbleibe nicht
in der Kälte des Vergangenen.
Die Sonne der alten Welt
verglüht bereits.
Ein neuer Morgen bricht an.
Ein Licht erstrahlt bereits
am Horizont.
Zusammen erschaffen wir.
Bluten wir.
Auch scheitern wir.
Der Schmerz der Veränderung
liegt in der Luft.
Doch die Sonne der Vergangenheit –
bereits selbst erloschen.
Selbst in Trümmern liegend.
Zerrissen,
ohne Zuversicht.
Das Vergangene
gerät ins Vergessen –
in der Spirale
der Hoffnungslosigkeit.