Sinne sind Gottes Aug' und seine weltlichen Fühler,
Schönem nah und vertraut, meidend der Wesen Schmerz.
Daher der Körper-Geist meidet den Schmerz und die Leiden,
suchend das Heil in dem Gott, Trost für das Weh in der Zeit.
Daher das Heil hin zum Gotte wächst sich in windenden Stufen,
oben das Leid wird geheilt, unten ein Schmerz zugefügt.