Im Schatten unter der Platane,
da macht sie jetzt eine spontane
Rast, genießt auf ihre Weise,
ein bunt geringelt Wassereise.
Sie wird entdeckt. Er ist entzückt.
Sein Blick ganz von der Welt entrückt.
Da ist es endlich, das Ersehnte,
was er nie zu bekommen wähnte.
Er peilt sie an, kriecht hoch am Rocke,
rutscht ab und landet an der Socke.
Als er ihr Bein berührt, sie schreit,
springt auf – da ist es dann soweit.
Welch` eine Freude, denn im Grase,
direkt vor seiner lüstern` Nase,
landet das Eis; er hat gewonnen.
Die Wunscherfüllung hat begonnen.
Doch, was ist das? Ein stechend` Schmerz
durchdringt die Beine, Mark und Herz!
Nun spürt er nichts mehr. Ihm wird bange.
Jetzt hängt er fest an dieser Stange.
Dabei wollt` er doch nur probieren,
was ihm sein Nam` tut suggerieren.
Nun klebt er da und weint ganz leise,
der kleine Ferdinand Am-eise.
da macht sie jetzt eine spontane
Rast, genießt auf ihre Weise,
ein bunt geringelt Wassereise.
Sie wird entdeckt. Er ist entzückt.
Sein Blick ganz von der Welt entrückt.
Da ist es endlich, das Ersehnte,
was er nie zu bekommen wähnte.
Er peilt sie an, kriecht hoch am Rocke,
rutscht ab und landet an der Socke.
Als er ihr Bein berührt, sie schreit,
springt auf – da ist es dann soweit.
Welch` eine Freude, denn im Grase,
direkt vor seiner lüstern` Nase,
landet das Eis; er hat gewonnen.
Die Wunscherfüllung hat begonnen.
Doch, was ist das? Ein stechend` Schmerz
durchdringt die Beine, Mark und Herz!
Nun spürt er nichts mehr. Ihm wird bange.
Jetzt hängt er fest an dieser Stange.
Dabei wollt` er doch nur probieren,
was ihm sein Nam` tut suggerieren.
Nun klebt er da und weint ganz leise,
der kleine Ferdinand Am-eise.