An einem Sommermorgen,
der Himmel ist noch weit,
gehen Wolken wandern,
allein oder zu zweit.
Hoch oben ist das blaue Tuch,
pastellgespannte Seide,
und die Gedanken ziehen mit,
ach, wie ich sie beneide.
Bald schon kommen Schäfchen,
im weißen Kräuselkleid,
und auch der Wolkendrache,
scheint wie zum Kampf bereit.
Der Wind singt alte Weisen
spielt mit den Schleierfeen,
würd gern mit ihnen reisen,
und fremde Länder sehn.
Doch muss ich hier wohl bleiben,
und weiter Sehnsucht leiden.
Alles was ich schreibe ist haschen nach Wind
der Himmel ist noch weit,
gehen Wolken wandern,
allein oder zu zweit.
Hoch oben ist das blaue Tuch,
pastellgespannte Seide,
und die Gedanken ziehen mit,
ach, wie ich sie beneide.
Bald schon kommen Schäfchen,
im weißen Kräuselkleid,
und auch der Wolkendrache,
scheint wie zum Kampf bereit.
Der Wind singt alte Weisen
spielt mit den Schleierfeen,
würd gern mit ihnen reisen,
und fremde Länder sehn.
Doch muss ich hier wohl bleiben,
und weiter Sehnsucht leiden.
Alles was ich schreibe ist haschen nach Wind