Wie der Mond bin ich allein
Folg’ deinem Licht
Bin groß, bin klein
Die Sonne sollst du für mich sein
Doch deine Wärme ist kein Licht,
Sie ist Feuer, brennt und sticht.
Und trotzdem folge ich verzweifelt
Dieser Hoffnung, die mich spaltet
Du verbrennst mich, stößt mich weg
Mit dem Feuer, welchs‘ in dir brennt
Deine Worte sind das Feuer
Der Preis dafür ist zu teuer
Ohne es gänzlich zu begreifen,
Lässt du mich so von dir gleiten
Doch die Tochter, die ich bin,
Ohne jeden Zweck und Sinn,
Folgt dem Licht,
Dem Licht, das sie verbrennt und sticht
In der Hoffnung, eines Tages
Wird dein Feuer zu dem Licht,
Dem Licht, dem ich vertrau’ und brauch’,
Dem Sonnenlicht und nicht dem Rauch
Folg’ deinem Licht
Bin groß, bin klein
Die Sonne sollst du für mich sein
Doch deine Wärme ist kein Licht,
Sie ist Feuer, brennt und sticht.
Und trotzdem folge ich verzweifelt
Dieser Hoffnung, die mich spaltet
Du verbrennst mich, stößt mich weg
Mit dem Feuer, welchs‘ in dir brennt
Deine Worte sind das Feuer
Der Preis dafür ist zu teuer
Ohne es gänzlich zu begreifen,
Lässt du mich so von dir gleiten
Doch die Tochter, die ich bin,
Ohne jeden Zweck und Sinn,
Folgt dem Licht,
Dem Licht, das sie verbrennt und sticht
In der Hoffnung, eines Tages
Wird dein Feuer zu dem Licht,
Dem Licht, dem ich vertrau’ und brauch’,
Dem Sonnenlicht und nicht dem Rauch
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