Deine zarte, warme Hand, sie ruht gut behütet in meiner.
Die große Welt um uns herum, sie wird immer kleiner.
Wir gehen durch den feinen Schnee, fühlen uns wundersam geborgen.
Jetzt gibt es nur noch uns, nur Heute, kein Morgen.
Der Himmel lässt sie fallen,
die kleinen weißen Sterne.
An dir schmelzen sie sogleich, allein durch deines Herzens Wärme.
Das Knarzen des Schnees unter den Füßen deutlich zu hören ist.
So leise kann die Welt sein, wenn Du alles andere vergisst.
Die Kälte der Luft,
sie lässt unseren Atem fast gefrieren.
So lange wir uns hier haben, wird uns nichts passieren.
Langsam wird es dunkel, doch Angst verspüren wir nicht.
Lass dich nochmal ansehen, dich und dein schönes Gesicht.
Siehst Du die Lichter der Häuser in nicht allzu großer Ferne?
Bald sind wir daheim. Auch hier, Liebe, Glück und weiße Sterne.
Die große Welt um uns herum, sie wird immer kleiner.
Wir gehen durch den feinen Schnee, fühlen uns wundersam geborgen.
Jetzt gibt es nur noch uns, nur Heute, kein Morgen.
Der Himmel lässt sie fallen,
die kleinen weißen Sterne.
An dir schmelzen sie sogleich, allein durch deines Herzens Wärme.
Das Knarzen des Schnees unter den Füßen deutlich zu hören ist.
So leise kann die Welt sein, wenn Du alles andere vergisst.
Die Kälte der Luft,
sie lässt unseren Atem fast gefrieren.
So lange wir uns hier haben, wird uns nichts passieren.
Langsam wird es dunkel, doch Angst verspüren wir nicht.
Lass dich nochmal ansehen, dich und dein schönes Gesicht.
Siehst Du die Lichter der Häuser in nicht allzu großer Ferne?
Bald sind wir daheim. Auch hier, Liebe, Glück und weiße Sterne.