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[Feuerfunke]

Erste Christen erlangten keinen Ruhm,
denn in den Epochen der Vorzeit
galt einst schon das frühe Christentum
als Ärgernis und auch als Torheit.

Wer sich dem Kaiser nicht unterwarf
und sich nicht seinem Willen beugte,
den kritisierte man nicht nur scharf,
wenn er Jesus, als Herrn, bezeugte.

Sondern man zahlte dann mit dem Tod
und musste qualvoll sein Leben lassen.
Man wurde bestraft, gefoltert und bedroht,
wollte man den Glauben nicht verlassen.

Obwohl die Römer ihnen alles raubten,
standen sie aufrecht bei all den Verlusten.
Denn sie starben nicht für das was sie glaubten,
sie starben für das was sie sicher wussten!

 

[Rudolf Fritz-Roessle]

Hallo Feuerfunke
Schade,dass dann die Christianisierung in Europa mit Gewalt und Unterdrückung durchgesetzt wurde.
Hätte es nicht so weitergehen können, wie die ersten Christen dachten und fühlten?
Die vielen bitteren Auseinandersetzungen und Kriege waren und sind immer noch möglich, obwohl wir noch christliches Abendland genannt werden.
Die Reformation war auch kein friedliches gegenseitiges Verständnis.
Errettung, Veränderung in friedlichem Gewand.
Es gibt zum Glück auch viele Beispiele
wie Jesus Botschaft die Menschen positiv beeinflusst hat Wie im Allgemeinen die jüdischen Schriften gute Wegweiser sein können.