Der Tod kommt und holt dich.
Sagt man,
hört man.
Aber das ist gelogen.
Der Tod kam viele Male.
Er holte mich nie.
Er kam und nahm sich jedes Mal nur einen kleinen Teil von mir.
Einen Teil meiner Seele,
einen Teil meines Herzens,
einen Teil meines Ich’s.
Er kam einmal,
zweimal,
dreimal,
viermal,
fünfhundertvierundsiebzigmal.
Ich hörte auf zu zählen.
Er kam oft,
ständig,
viele, viele Male,
nahm sich einen Teil von mir,
einen Teil meiner Seele,
einen Teil meines Herzens,
einen Teil meiner selbst,
meines Ich’s,
meines Lebens.
Er labte sich an mir,
viele, viele Male.
Ließ mich jedes Mal leerer zurück,
ließ mich leer zurück.
Ich bin nun ein Nichts.
Eine leere Hülle, die darauf wartet, endgültig verschlungen zu werden,
darauf wartet, ein Ende zu finden.
Die wartet.
Leer.
Und mit den letzten Fetzen ihrer Seele,
ihres Herzens,
ihres Selbst.
Die wartet und wartet,
verliert sich dabei.
Der Tod kommt nicht und holt dich.
Der Tod kommt und ernährt sich, labt sich an dir.
An deinem Herzen,
deiner Seele,
deiner Selbst.
Verzehrt dich,
bis du leer bist,
nichts bist.
Dann verlässt er dich, ausgemergelt, leidend.
Und du siechst dahin.
Lebst, bis dein Körper zu Schutt und Asche zerfällt.
Existierst,
deine Hülle nur eine Erinnerung an die, die du mal warst.
Vielleicht nimmst du dein Leiden für Jahre in Kauf.
Vielleicht verkürzt du es.
Doch das Ende bleibt gleich.
Du stirbst.
Als Hülle, als Leere, als Nichts.
Bist bedeutungslos,
unwichtig.
Niemand ist da und begleitet dich.
Dein Ende ist lautlos,
einsam.
Nicht einmal der Tod kommt und holt dich.
Sagt man,
hört man.
Aber das ist gelogen.
Der Tod kam viele Male.
Er holte mich nie.
Er kam und nahm sich jedes Mal nur einen kleinen Teil von mir.
Einen Teil meiner Seele,
einen Teil meines Herzens,
einen Teil meines Ich’s.
Er kam einmal,
zweimal,
dreimal,
viermal,
fünfhundertvierundsiebzigmal.
Ich hörte auf zu zählen.
Er kam oft,
ständig,
viele, viele Male,
nahm sich einen Teil von mir,
einen Teil meiner Seele,
einen Teil meines Herzens,
einen Teil meiner selbst,
meines Ich’s,
meines Lebens.
Er labte sich an mir,
viele, viele Male.
Ließ mich jedes Mal leerer zurück,
ließ mich leer zurück.
Ich bin nun ein Nichts.
Eine leere Hülle, die darauf wartet, endgültig verschlungen zu werden,
darauf wartet, ein Ende zu finden.
Die wartet.
Leer.
Und mit den letzten Fetzen ihrer Seele,
ihres Herzens,
ihres Selbst.
Die wartet und wartet,
verliert sich dabei.
Der Tod kommt nicht und holt dich.
Der Tod kommt und ernährt sich, labt sich an dir.
An deinem Herzen,
deiner Seele,
deiner Selbst.
Verzehrt dich,
bis du leer bist,
nichts bist.
Dann verlässt er dich, ausgemergelt, leidend.
Und du siechst dahin.
Lebst, bis dein Körper zu Schutt und Asche zerfällt.
Existierst,
deine Hülle nur eine Erinnerung an die, die du mal warst.
Vielleicht nimmst du dein Leiden für Jahre in Kauf.
Vielleicht verkürzt du es.
Doch das Ende bleibt gleich.
Du stirbst.
Als Hülle, als Leere, als Nichts.
Bist bedeutungslos,
unwichtig.
Niemand ist da und begleitet dich.
Dein Ende ist lautlos,
einsam.
Nicht einmal der Tod kommt und holt dich.