Sternengänger
Gefangen vom dunklen Himmelszelt,
und seinen strahlend weißen Sternen,
versinkt mit ihm die ganze Welt,
in träumerisch erschaffnen Fernen.
In einer solchen magisch Nacht,
erhellt vom Mond in ganzer Fülle,
werden Träume wahr gemacht,
gekleidet in reale Hülle.
Mit Fingern ach so elfenfein,
erspinnen die Nornen Wirklichkeit,
verweben selbst den Sternenschein,
zu schicksalhafter Einzelheit.
Doch wenn in dieser Vollmondnacht,
ein Licht fällt aus dem Firmament,
hat er sich auf den Weg gemacht,
zu stricken seinen Glücksmoment.
Verborgen hinterm Schnuppenschweif,
da knüpft er eine eigne Lasche,
in der Schwestern Teppichstreif,
hinzugefügt nur eine Masche.
So träumt der Engel in der Nacht,
sich seine Zukunft selbst zusammen.
Er hat die Nornen frech verlacht,
die eigentlich das Schicksal spannen.
(Für Melanie, auf das die Träume in denen sie ihr Glück schmiedet wahr werden.)
N.J.B. 18.02.2008
Gefangen vom dunklen Himmelszelt,
und seinen strahlend weißen Sternen,
versinkt mit ihm die ganze Welt,
in träumerisch erschaffnen Fernen.
In einer solchen magisch Nacht,
erhellt vom Mond in ganzer Fülle,
werden Träume wahr gemacht,
gekleidet in reale Hülle.
Mit Fingern ach so elfenfein,
erspinnen die Nornen Wirklichkeit,
verweben selbst den Sternenschein,
zu schicksalhafter Einzelheit.
Doch wenn in dieser Vollmondnacht,
ein Licht fällt aus dem Firmament,
hat er sich auf den Weg gemacht,
zu stricken seinen Glücksmoment.
Verborgen hinterm Schnuppenschweif,
da knüpft er eine eigne Lasche,
in der Schwestern Teppichstreif,
hinzugefügt nur eine Masche.
So träumt der Engel in der Nacht,
sich seine Zukunft selbst zusammen.
Er hat die Nornen frech verlacht,
die eigentlich das Schicksal spannen.
(Für Melanie, auf das die Träume in denen sie ihr Glück schmiedet wahr werden.)
N.J.B. 18.02.2008