Sternenmeer
Im Garten blühen tausend weiße Sterne
und leuchten mich durch Dämmerung und Nacht,
wie Lotsen aus der traumverlornen Ferne
ans Ufer eines Tages mich gebracht.
So nicken sie in einer sanften Brise
aus Sonnenlicht und Morgenluft,
auf einer sommersatten, grünen Wiese,
erfüllt von Honiggelb und Himbeerduft.
Wenn grau der Herbst peitscht Regen an mein
Fenster,
verkürzt der Tag in langen Schatten liegt,
Erinnerung belächelt Nachtgespenster,
weil mich ein Meer von Sternen wiegt!
Im Garten blühen tausend weiße Sterne
und leuchten mich durch Dämmerung und Nacht,
wie Lotsen aus der traumverlornen Ferne
ans Ufer eines Tages mich gebracht.
So nicken sie in einer sanften Brise
aus Sonnenlicht und Morgenluft,
auf einer sommersatten, grünen Wiese,
erfüllt von Honiggelb und Himbeerduft.
Wenn grau der Herbst peitscht Regen an mein
Fenster,
verkürzt der Tag in langen Schatten liegt,
Erinnerung belächelt Nachtgespenster,
weil mich ein Meer von Sternen wiegt!