Stummer Schrei
Das Herbstlaub leuchtet golden in der Morgensonne,
die Kraniche zieh'n rufend ihren Weg.
Warum erfüllt mich dies heut nicht mit Wonne?
Die Schwermut hat sich über mich gelegt.
Ich hab gehofft, geträumt von einem neuen Leben,
doch wo die Liebe sitzt, ist auch ein stummer Schrei.
Die Wirklichkeit hat meinem Hoffen kalt die Hand gegeben
und mancher Traum ist ein für alle Mal vorbei.
Was stürmisch einst begann, ist stürmisch auch in mir geblieben,
doch du ziehst müden Blickes durch die Welt.
Du sagst mir zwar, du würdest mich sehr lieben,
doch warum fühl' ich mich so einsam und gequält?
Ich werd' an deiner Seite unbemerkt verwelken,
die Rose frisch erblüht, blüht sinnlos vor sich hin.
Du spiegelst dich in deinen eig'nen Welten,
siehst nicht, dass ich dir fast entglitten bin.
Das Herbstlaub leuchtet golden in der Morgensonne,
die Kraniche zieh'n rufend ihren Weg.
Warum erfüllt mich dies heut nicht mit Wonne?
Die Schwermut hat sich über mich gelegt.
Ich hab gehofft, geträumt von einem neuen Leben,
doch wo die Liebe sitzt, ist auch ein stummer Schrei.
Die Wirklichkeit hat meinem Hoffen kalt die Hand gegeben
und mancher Traum ist ein für alle Mal vorbei.
Was stürmisch einst begann, ist stürmisch auch in mir geblieben,
doch du ziehst müden Blickes durch die Welt.
Du sagst mir zwar, du würdest mich sehr lieben,
doch warum fühl' ich mich so einsam und gequält?
Ich werd' an deiner Seite unbemerkt verwelken,
die Rose frisch erblüht, blüht sinnlos vor sich hin.
Du spiegelst dich in deinen eig'nen Welten,
siehst nicht, dass ich dir fast entglitten bin.