Ein Sturm in meinem Kopf,
gedanken wirbeln,
wie Blätter im Wind,
schleudern und tanzen,
wirbeln die Ruhe fort.
Stimmen flüstern,
klingend wie Donner,
manchmal leise wie der Regen,
doch nie ganz still.
Ich suche einen Anker,
inmitten des Chaos,
ein Moment des Friedens,
wo der Geist sich sammeln kann,
wie die Wolken nach dem Sturm.
Doch solange der Himmel wütet,
bleibe ich liebend schwebend,
zwischen Licht und Schatten,
in einem Sturm,
der mich nicht loslässt.
gedanken wirbeln,
wie Blätter im Wind,
schleudern und tanzen,
wirbeln die Ruhe fort.
Stimmen flüstern,
klingend wie Donner,
manchmal leise wie der Regen,
doch nie ganz still.
Ich suche einen Anker,
inmitten des Chaos,
ein Moment des Friedens,
wo der Geist sich sammeln kann,
wie die Wolken nach dem Sturm.
Doch solange der Himmel wütet,
bleibe ich liebend schwebend,
zwischen Licht und Schatten,
in einem Sturm,
der mich nicht loslässt.