Superlativ
Sie ist der schönste Mensch auf Erden
Genießt es sehr, geliebt zu werden
Doch innerlich ist alles leer
Ist ihr bewusst, braucht nicht mehr
Sie ist der klügste Mensch auf Erden
Der Geist der and’ren unterlegen
Weiß ganz genau, was sie will
Was sie will, nimmt sie sich auch
Gewinnt andere mit Leichtigkeit
spielt mit deren Männlichkeit
Auch das andere Geschlecht
Wenn es nötig ist - ihr recht
Erkennt ihr Verhalten in der Welt
Nicht ganz sicher, ob es ihr gefällt
Mit Zeitenwandel, sie gleichen ihr
Auge zu Auge, das ist die Kür
Wendet sich ab vom Blaulicht-Schein
Sie weiß, sie muss nichts besond’res sein
Denn sie ist echt, in der echten Welt
Seltenheit, weil sie das Wesen hält
Sie ist der schönste Mensch auf Erden
Genießt es sehr, geliebt zu werden
Doch innerlich ist alles leer
Ist ihr bewusst, braucht nicht mehr
Sie ist der klügste Mensch auf Erden
Der Geist der and’ren unterlegen
Weiß ganz genau, was sie will
Was sie will, nimmt sie sich auch
Gewinnt andere mit Leichtigkeit
spielt mit deren Männlichkeit
Auch das andere Geschlecht
Wenn es nötig ist - ihr recht
Erkennt ihr Verhalten in der Welt
Nicht ganz sicher, ob es ihr gefällt
Mit Zeitenwandel, sie gleichen ihr
Auge zu Auge, das ist die Kür
Wendet sich ab vom Blaulicht-Schein
Sie weiß, sie muss nichts besond’res sein
Denn sie ist echt, in der echten Welt
Seltenheit, weil sie das Wesen hält