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tiefes Schwarz

  • Josina
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das Dunkle kann ich nicht verstehn
brauch Katzenaugen um zu sehn
nachts liegt die Welt verborgen
 
kein Stern ist heut im All in Sicht
ein schwarzes Loch verschluckt das Licht
weg fallen alle Sorgen
 
davon schwebend im großen Nichts
löst sich nun ruhig Schicht um Schicht
ich schau in mich hinein
 
kann's denn sein dass in dem Dunkeln
unsichtbare Schätze funkeln
als innrer Welten Schein
 
Moin, Kirstin
 
Wir stoßen immer wieder auf verborgene Schätze.
Meistens dann wenn wir es nicht erwarten.
Auch kommt nach der Dunkelheit das Tageslicht.
Jeder Tag ist ein besonderer Tag, wenn Du ihn dazu machst.
mir gefällt Dein Gedicht
LG Josina
 
Moin Josina,
 
auch aus Hamburg?
Es freut mich, dass dir das Gedicht gefallen hat. Mit Dunkelheit assoziieren ja viele ihre Urängste oder Traurigkeit..
 
In meinem Gedicht habe ich dies nicht mit der Dunkelheit verbunden, sondern nur die angstfreie Beobachtung, dass man nichts sieht, obwohl alles da ist. Mich hat die philosophische Frage interessiert, ob in der dunklen Materie des Universums vielleicht noch mehr steckt, als wir ahnen.
 
LG KIrsten
 
Moin, Kirstin
 
Ähnliche Fragen stelle ich mir öfter in Bezug auf den Meeresgrund. was gibt es NOCH in diese unendliche Tiefe.
Nein, aus Hamburg komme ich nicht. Besuche in Hamburg aber öfter Freunde.
Ich mag Hamburg sehr. Ich würde mich eher als eine Emsfriesin bezeichnen.
Bei uns sagt man zur jeder Tageszeit ein etwas langgezogenes Moiiin!
Doch nur einmal diese Moin. Nicht Moin, Moin !
Ich habe dazu auch vor einer Woche ein Gedicht geschrieben.
 
Titel; Wie in Abrahams Schoß
 
LG Josina
 
  • Josina
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