Die Jahre wiegen schwer im Blick,
doch Schritt für Schritt geht er zurück.
Nicht weil er will – er muss, er weiß,
das Leben spielt nie nur mit Fleiß.
Die Wege voller Stolpersteine,
sein Mut versank in stillen Weinen.
Zu oft gezögert, kaum geglaubt,
als hätt das Leben ihm geraubt.
Er schweigt, wo Worte laut sein könnten,
versucht Gefühle umzulenken.
Wo andere reden, schreibt er still –
weil seine Zeile sagen will:
„Ich hab’s versucht, auf meine Art –
mit Tinte, weil das Herz nicht sprach.“
Ein Stift als Schild, das nichts mehr hält,
in einem Satz die halbe Welt.
So malt er Schmerz in leise Lieder,
denkt: „Vielleicht kommt etwas wieder.“
Und hofft, dass irgendwo da draußen,
die Zeilen nicht im Nichts verrauschen.
doch Schritt für Schritt geht er zurück.
Nicht weil er will – er muss, er weiß,
das Leben spielt nie nur mit Fleiß.
Die Wege voller Stolpersteine,
sein Mut versank in stillen Weinen.
Zu oft gezögert, kaum geglaubt,
als hätt das Leben ihm geraubt.
Er schweigt, wo Worte laut sein könnten,
versucht Gefühle umzulenken.
Wo andere reden, schreibt er still –
weil seine Zeile sagen will:
„Ich hab’s versucht, auf meine Art –
mit Tinte, weil das Herz nicht sprach.“
Ein Stift als Schild, das nichts mehr hält,
in einem Satz die halbe Welt.
So malt er Schmerz in leise Lieder,
denkt: „Vielleicht kommt etwas wieder.“
Und hofft, dass irgendwo da draußen,
die Zeilen nicht im Nichts verrauschen.