Kein Schwein hat sich je hierhin verirrt -
doch ich.
Wie eine Katze
laufe ich die neuen Wege ab,
bahnbrechend bunt vom Herbst,
mit süssen Bänken versehen.
Äpfel, reif wie Stimmen,
Trauben, die vor Farbe platzen.
Ich kaufe überteuerten Kaffee,
fotografiere die Kanäle,
am Tag, im Traum -
bis ich entdecke:
es sind keine Kanäle,
nur unterentwickelte Gänge,
ein Etwas ins Irgendwo.
Dann dein Name.
Blau wie der Himmel,
der hier nicht passt,
nicht angefügt werden kann.
Auch ich:
noch in keinem Fotoalbum
(da ist sie!),
noch an keinem Grab erfasst.
Seltsam, aber da -
unter dem Meer der Sterne,
im Kopf am Meer -
dein Name,
drei Buchstaben,
die sich durch alles ziehen,
was neu ist.
1.2.3.
Mir macht das Neue keine Angst.
Doch das macht mir Angst:
mein mundloses Auf und Ab,
zu vertieft
für klare Gedanken.
Immer noch ein Bahnhof:
Wunder in meiner Nase,
Herz, das anschwillt,
Lärm und Durchsagen,
dreibuchstabig,
1.2.3.
wiederholend.
Strassen,
die sich spiegeln wie Ecken,
jede Seite dieselbe.
Lustig.
Ich sollte nicht daran denken,
wohin ich gehe.
Ich sollte nicht daran denken
an die Vergangenheit -
doch sie knirscht unter meinen Stiefeln.
Und die Mauern bleiben stehen.
Blutig vom Bunt des Herbstes
denke ich nur daran, wohin es mich zieht,
wenn der Himmel über mir
Erinnerung genug ist.
doch ich.
Wie eine Katze
laufe ich die neuen Wege ab,
bahnbrechend bunt vom Herbst,
mit süssen Bänken versehen.
Äpfel, reif wie Stimmen,
Trauben, die vor Farbe platzen.
Ich kaufe überteuerten Kaffee,
fotografiere die Kanäle,
am Tag, im Traum -
bis ich entdecke:
es sind keine Kanäle,
nur unterentwickelte Gänge,
ein Etwas ins Irgendwo.
Dann dein Name.
Blau wie der Himmel,
der hier nicht passt,
nicht angefügt werden kann.
Auch ich:
noch in keinem Fotoalbum
(da ist sie!),
noch an keinem Grab erfasst.
Seltsam, aber da -
unter dem Meer der Sterne,
im Kopf am Meer -
dein Name,
drei Buchstaben,
die sich durch alles ziehen,
was neu ist.
1.2.3.
Mir macht das Neue keine Angst.
Doch das macht mir Angst:
mein mundloses Auf und Ab,
zu vertieft
für klare Gedanken.
Immer noch ein Bahnhof:
Wunder in meiner Nase,
Herz, das anschwillt,
Lärm und Durchsagen,
dreibuchstabig,
1.2.3.
wiederholend.
Strassen,
die sich spiegeln wie Ecken,
jede Seite dieselbe.
Lustig.
Ich sollte nicht daran denken,
wohin ich gehe.
Ich sollte nicht daran denken
an die Vergangenheit -
doch sie knirscht unter meinen Stiefeln.
Und die Mauern bleiben stehen.
Blutig vom Bunt des Herbstes
denke ich nur daran, wohin es mich zieht,
wenn der Himmel über mir
Erinnerung genug ist.
Foto: Privat