TRÄUME
Und sag‘ mir mein Engel, was weißt du von Träumen.
Die Wolken verstreichen, auch wenn ich dir fehl‘.
Auch wenn schon die Herzen uns Gnade nicht säumen.
Verzeih‘ mir, dass Lügen mir selbst schon erzähl‘.
Doch gibt es rein gar nichts, was sollte mich zieren.
Sodass auch ein Leben mich ständig verschlägt.
Und wenn schon selbst Träume bloß einen verlieren.
Sodass auch der Herzschlag das Ende erwägt.
Und sag‘ mir mein Engel, was weißt du von Träumen.
Ich öffne die Augen, doch wache nicht auf.
Das nannte man Leben, was wir auch versäumen.
Auch wenn ich mich wieder in Tränen verlauf‘.
Und sag‘ mir mein Engel, was weißt du vom Wollen.
Doch waren die Träume nicht wirklich gerecht.
Und wenn sie nicht bleiben, was immer sie sollen.
Dann sei wohl die Liebe mein letztes Gefecht…
Und sag‘ mir mein Engel, doch bleib‘ ich zu müde.
Ich möchte erwachen, doch hab‘ ich kein Grund.
Auch wenn ich das Leben mit Schweigen belüde.
Dann denk‘ ich die Träume im Grunde noch wund‘.
Und sag‘ mir mein Engel, was weißt du von Träumen.
Doch folgen die Wolken den Monde, dem Hirt‘.
Auch wenn schon die Herzen uns Gnade nicht säumen.
Dann hab‘ ich mich wieder in Träumen verirrt…
25.10.2025
Berlin Biesdorf-Süd
Und sag‘ mir mein Engel, was weißt du von Träumen.
Die Wolken verstreichen, auch wenn ich dir fehl‘.
Auch wenn schon die Herzen uns Gnade nicht säumen.
Verzeih‘ mir, dass Lügen mir selbst schon erzähl‘.
Doch gibt es rein gar nichts, was sollte mich zieren.
Sodass auch ein Leben mich ständig verschlägt.
Und wenn schon selbst Träume bloß einen verlieren.
Sodass auch der Herzschlag das Ende erwägt.
Und sag‘ mir mein Engel, was weißt du von Träumen.
Ich öffne die Augen, doch wache nicht auf.
Das nannte man Leben, was wir auch versäumen.
Auch wenn ich mich wieder in Tränen verlauf‘.
Und sag‘ mir mein Engel, was weißt du vom Wollen.
Doch waren die Träume nicht wirklich gerecht.
Und wenn sie nicht bleiben, was immer sie sollen.
Dann sei wohl die Liebe mein letztes Gefecht…
Und sag‘ mir mein Engel, doch bleib‘ ich zu müde.
Ich möchte erwachen, doch hab‘ ich kein Grund.
Auch wenn ich das Leben mit Schweigen belüde.
Dann denk‘ ich die Träume im Grunde noch wund‘.
Und sag‘ mir mein Engel, was weißt du von Träumen.
Doch folgen die Wolken den Monde, dem Hirt‘.
Auch wenn schon die Herzen uns Gnade nicht säumen.
Dann hab‘ ich mich wieder in Träumen verirrt…
25.10.2025
Berlin Biesdorf-Süd