Flüstern des Schmerzes
Und da ist er plötzlich wieder –
dieser dunkle Schmerz.
Er legt sich nieder, schwer auf mein Herz.
Er umhüllt mich und lässt mich nicht los.
Ich drohe zu ersticken
an diesem großen, schweren Kloß.
Ich wimmere, ich weine, ich wüte –
und bin plötzlich ganz still.
Denn er nimmt mich gefangen,
ohne dass ich es will.
Ich hoffe auf ein Zeichen,
auf ein Licht, auf ein Signal,
auf irgendwas, das mir sagt:
Das war alles nicht real.
Und da ist er plötzlich wieder –
dieser dunkle Schmerz.
Er legt sich nieder, schwer auf mein Herz.
Er umhüllt mich und lässt mich nicht los.
Ich drohe zu ersticken
an diesem großen, schweren Kloß.
Ich wimmere, ich weine, ich wüte –
und bin plötzlich ganz still.
Denn er nimmt mich gefangen,
ohne dass ich es will.
Ich hoffe auf ein Zeichen,
auf ein Licht, auf ein Signal,
auf irgendwas, das mir sagt:
Das war alles nicht real.
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