Und immer wenn du bei ihm bist,
vertrösten mich Reminiszenzen:
Wie ehe du mich heimlich küsst,
die Augenblicke ahnend glänzen.
Schon muss das Schwärmen doch vergehen.
Ich wünscht, ich täte es ihm gleich,
als Augen suchend zu mir sehen
aus diesem tiefen, schwarzen Teich.
Und als das Bild in Wellen bricht,
ersehne ich im wirren Stieben
dein wunderschönes Angesicht.
Ach wärst du nur bei mir geblieben!
Dann bebt das Schilf - ein Omen: Du!
Dein Leben soll im Sturm nicht wanken.
Nur Zwielichtträume und Gedanken,
verklärt, doch leidvoll, stehn mir zu.
vertrösten mich Reminiszenzen:
Wie ehe du mich heimlich küsst,
die Augenblicke ahnend glänzen.
Schon muss das Schwärmen doch vergehen.
Ich wünscht, ich täte es ihm gleich,
als Augen suchend zu mir sehen
aus diesem tiefen, schwarzen Teich.
Und als das Bild in Wellen bricht,
ersehne ich im wirren Stieben
dein wunderschönes Angesicht.
Ach wärst du nur bei mir geblieben!
Dann bebt das Schilf - ein Omen: Du!
Dein Leben soll im Sturm nicht wanken.
Nur Zwielichtträume und Gedanken,
verklärt, doch leidvoll, stehn mir zu.