Werde nie dein Liebling sein.
Steh im Schatten, werde nie Dein.
Es bleibt beim scheuen schmachten.
Diese Liebe kann keiner entmachten.
Jahre versucht sie zu ignorieren ......
Es gelassen, doch die Gefühle wollten nie gefrieren.
Ich lies mich ein, schrieb eifrig.
Die Lobeshymnen der Jugend.......waren sie schlüpfrig? Traute niemanden deren Aussage, mäkelte an jedem Worte.
Trotzdem durch die lyrische Pforte.
Bis gewaltiges einschlug.
Die Seele schwer trug.
Kein Ton, kein Satz, Wörter leer.
Ich trieb, geisterte verloren im weitem Meer. Grosse Zeitlücke bis Glück mir unter die Arme griff.
Zaghaft Stift genommen, erstes Gedichtlein mit x-mal Schliff.
Vorsichtig mich herangetastet, es ging!
Die Übung fing Inspiration; was'en Ding!
Publikationen in zwei Länder.
Anerkennungs Spender.
Urplötzlich abgeriegelt, "Writer's Block"
bescherrte vernichtendes zuknallen.
"Aha, siehste, liegt dir nicht!" höhnte Schadenfreudiges nachhallen.
Herz geknickt, kein Wörter basteln mehr geschickt. Und doch unerwartet öffnete sich die trübe Wolkendecke.
Lange Durststrecke gestillt.
Vielerlei Geschichten, Lyrik, und Gedanken gewillt....Ihr bestes zu geben, über den gekritzelten Schrott zu steigen.
Um blos in deiner Nähe zu bleiben.
Obwohl deine Gunst wird nie erworben.
So bleibe ich im Hintergrund und schenk dir mein heute und morgen. Mit meine Erfahrungen dich versorgen.
Wiederum von dir ungeachtet und verborgen. Trotzdem besteht diese Einbahnstrasse der Liebe unverdorben.
Und im Traum, der Musenmann mich endlich küssend.....................................
versinke ich in Amors Schüssen.
Und fröne lyrische Ergüsse.
©Donna H.
4. Februar 2022
Steh im Schatten, werde nie Dein.
Es bleibt beim scheuen schmachten.
Diese Liebe kann keiner entmachten.
Jahre versucht sie zu ignorieren ......
Es gelassen, doch die Gefühle wollten nie gefrieren.
Ich lies mich ein, schrieb eifrig.
Die Lobeshymnen der Jugend.......waren sie schlüpfrig? Traute niemanden deren Aussage, mäkelte an jedem Worte.
Trotzdem durch die lyrische Pforte.
Bis gewaltiges einschlug.
Die Seele schwer trug.
Kein Ton, kein Satz, Wörter leer.
Ich trieb, geisterte verloren im weitem Meer. Grosse Zeitlücke bis Glück mir unter die Arme griff.
Zaghaft Stift genommen, erstes Gedichtlein mit x-mal Schliff.
Vorsichtig mich herangetastet, es ging!
Die Übung fing Inspiration; was'en Ding!
Publikationen in zwei Länder.
Anerkennungs Spender.
Urplötzlich abgeriegelt, "Writer's Block"
bescherrte vernichtendes zuknallen.
"Aha, siehste, liegt dir nicht!" höhnte Schadenfreudiges nachhallen.
Herz geknickt, kein Wörter basteln mehr geschickt. Und doch unerwartet öffnete sich die trübe Wolkendecke.
Lange Durststrecke gestillt.
Vielerlei Geschichten, Lyrik, und Gedanken gewillt....Ihr bestes zu geben, über den gekritzelten Schrott zu steigen.
Um blos in deiner Nähe zu bleiben.
Obwohl deine Gunst wird nie erworben.
So bleibe ich im Hintergrund und schenk dir mein heute und morgen. Mit meine Erfahrungen dich versorgen.
Wiederum von dir ungeachtet und verborgen. Trotzdem besteht diese Einbahnstrasse der Liebe unverdorben.
Und im Traum, der Musenmann mich endlich küssend.....................................
versinke ich in Amors Schüssen.
Und fröne lyrische Ergüsse.
©Donna H.
4. Februar 2022