Uns selbst verloren
Wo sind die Träume, die uns einst getragen
Verstummt wie Stimmen, die nichts mehr zu sagen
Wir haben sie im Alltag verlor'n
Verpackt in Terminen, in Regeln, in Norm
Wo ist das Kind, das wir früher mal waren
Das staunen konnte und wagte alles zu fragen
Für die Vernunft warfen wir's fort
Zusammen mit dem Herzen am gleichen Ort
Und unser Willen war mal so frei und klar
Haben ihn verschüttet, Jahr für Jahr
Wir gaben ihn her für kurze Gefallen
Für ruhige Tage, für Frieden mit allen
Doch warum hören wir auf uns selbst zu finden
Um uns an Oberflächlichkeiten zu binden
Wir schweigen zu lange, wir folgen zu still
Und wundern uns dann, warum nichts uns erfüllt
Doch in uns drin schlägt noch ein trotziges Herz
Es ruft uns, will befreit werden vom Schmerz
Und es flüstert sehr leise, doch deutlich und klar
Es wird Zeit, dass du wirst, wer du mal warst
Wo sind die Träume, die uns einst getragen
Verstummt wie Stimmen, die nichts mehr zu sagen
Wir haben sie im Alltag verlor'n
Verpackt in Terminen, in Regeln, in Norm
Wo ist das Kind, das wir früher mal waren
Das staunen konnte und wagte alles zu fragen
Für die Vernunft warfen wir's fort
Zusammen mit dem Herzen am gleichen Ort
Und unser Willen war mal so frei und klar
Haben ihn verschüttet, Jahr für Jahr
Wir gaben ihn her für kurze Gefallen
Für ruhige Tage, für Frieden mit allen
Doch warum hören wir auf uns selbst zu finden
Um uns an Oberflächlichkeiten zu binden
Wir schweigen zu lange, wir folgen zu still
Und wundern uns dann, warum nichts uns erfüllt
Doch in uns drin schlägt noch ein trotziges Herz
Es ruft uns, will befreit werden vom Schmerz
Und es flüstert sehr leise, doch deutlich und klar
Es wird Zeit, dass du wirst, wer du mal warst