Unsichtbar nah
Warum fühlt sich
jeder um dich herum
so allein
Mit jeder mein ich mein
Herz
Allein mit Ängsten, Zweifeln
die laut schreien, doch keiner hört
Sie
schauen immer nur von außen
Kein Rat nahm je den Schmerz
Unsichtbar
nicht für deinen Filter bestimmt
wär mein Leben nicht
passend zu deinem?
zu wahr
zu warm
zu nah
zu viel auf einmal
Was du siehst,
ist nicht, was ich bin
nur was du verträgst
Wer hat dich
so kalt gemacht?
War’s der Regen,
der alles von dir wusch?
Oder war’s nur
die Kälte,
die blieb,
nach dem letzten Versuch?
Denn Schweigen
tut mehr weh
als jedes Wort,
das verschluckt wird
Ob ich neu anfange
Ich denke nicht
denn alles,
was wir hätten sagen können,
liegt wie Staub
als nasse Träne
auf meiner Wange.
Warum fühlt sich
jeder um dich herum
so allein
Mit jeder mein ich mein
Herz
Allein mit Ängsten, Zweifeln
die laut schreien, doch keiner hört
Sie
schauen immer nur von außen
Kein Rat nahm je den Schmerz
Unsichtbar
nicht für deinen Filter bestimmt
wär mein Leben nicht
passend zu deinem?
zu wahr
zu warm
zu nah
zu viel auf einmal
Was du siehst,
ist nicht, was ich bin
nur was du verträgst
Wer hat dich
so kalt gemacht?
War’s der Regen,
der alles von dir wusch?
Oder war’s nur
die Kälte,
die blieb,
nach dem letzten Versuch?
Denn Schweigen
tut mehr weh
als jedes Wort,
das verschluckt wird
Ob ich neu anfange
Ich denke nicht
denn alles,
was wir hätten sagen können,
liegt wie Staub
als nasse Träne
auf meiner Wange.