Des Nachts, wenn sich die Worte neigen
und jeder schlafend schweigen will,
dann wird sich ihm im Traume zeigen,
wie gut es ist, ruht er nun still.
Doch wenn er schreiend bald erwacht,
beraubt um den verdienten Schlaf,
so wird er schimpfen auf die Nacht,
in der er seine Ängste traf.
Fernab der bunten Illusionen,
sieht er ein Dunkel aufwärts ziehen,
er nennt es leise die Dämonen
und spürt, wie seine Wangen glühen.
Wie selbstlos schreibt er die Gedanken,
was ihm im Geiste spukt und treibt
und ohne drüber nachzudenken,
hat er sich diese einverleibt…
und jeder schlafend schweigen will,
dann wird sich ihm im Traume zeigen,
wie gut es ist, ruht er nun still.
Doch wenn er schreiend bald erwacht,
beraubt um den verdienten Schlaf,
so wird er schimpfen auf die Nacht,
in der er seine Ängste traf.
Fernab der bunten Illusionen,
sieht er ein Dunkel aufwärts ziehen,
er nennt es leise die Dämonen
und spürt, wie seine Wangen glühen.
Wie selbstlos schreibt er die Gedanken,
was ihm im Geiste spukt und treibt
und ohne drüber nachzudenken,
hat er sich diese einverleibt…