Die Nacht hat schwarze Kleider an,
zieht mich mit ihrem Totenmarsch
in einen ungestümen Bann.
Es pfeift der Wind,
die Wipfel klirren,
es schwirren Glühwürmchen empor.
Ich seh mich durch Wälder irren,
und schneidend spukt der Mond hervor.
„Wo bin ich nur?“
fragt sich das Wort,
doch flieht es in die Schwärze fort,
als ich es fassen mag!
Nun still’ ich meinen Kummer dort,
an deinem kleinen Grab.
zieht mich mit ihrem Totenmarsch
in einen ungestümen Bann.
Es pfeift der Wind,
die Wipfel klirren,
es schwirren Glühwürmchen empor.
Ich seh mich durch Wälder irren,
und schneidend spukt der Mond hervor.
„Wo bin ich nur?“
fragt sich das Wort,
doch flieht es in die Schwärze fort,
als ich es fassen mag!
Nun still’ ich meinen Kummer dort,
an deinem kleinen Grab.