Mit neun Jahren verlor ich ein Geschenk von dir,
einen silbernen Ring mit blauen Stein.
Er glitzerte deine Liebe zu mir,
die so warmherzig und rein.
Mit dreizehn Jahren verlor ich die Bindung zu dir,
wollte meine Flügel wachsen sehen,
so weit wie möglich fliegen von hier,
dorthin wo die Winde wehen.
Mit achtzehn Jahren verlor ich die Träume von mir,
flog zu hoch, kam zu Fall, überlebte den Sturz.
Die Flügel verletzt, ich bekam ein Pflaster von dir,
doch sie blieben taub und viel zu kurz.
So mancher Verlust aus vergangenen Tagen,
klingt wie ein leises Lied voller Fragen.
Die Antworten habe ich nie gefunden,
Sie bleiben für immer verschwunden.
Doch meine kleinen Flügel, ich fühle sie wieder,
spüre den Wind in meinem Gefieder
und kann wieder fliegen,
nur nicht so hoch.
einen silbernen Ring mit blauen Stein.
Er glitzerte deine Liebe zu mir,
die so warmherzig und rein.
Mit dreizehn Jahren verlor ich die Bindung zu dir,
wollte meine Flügel wachsen sehen,
so weit wie möglich fliegen von hier,
dorthin wo die Winde wehen.
Mit achtzehn Jahren verlor ich die Träume von mir,
flog zu hoch, kam zu Fall, überlebte den Sturz.
Die Flügel verletzt, ich bekam ein Pflaster von dir,
doch sie blieben taub und viel zu kurz.
So mancher Verlust aus vergangenen Tagen,
klingt wie ein leises Lied voller Fragen.
Die Antworten habe ich nie gefunden,
Sie bleiben für immer verschwunden.
Doch meine kleinen Flügel, ich fühle sie wieder,
spüre den Wind in meinem Gefieder
und kann wieder fliegen,
nur nicht so hoch.