Wie bist Du schön, ich muss Dir eingestehen;
Du gleichst der Griechen Frauen sehr,
mit jedem Tag, mit jeder Stunde;
mit jeder Zeit lieb ich Dich mehr.
Ist es Dein Gang, der mich bezaubert;
ist es Dein Haar, was mich verführt?
Du hast mit Deinen scheuen Blicken,
tief in dem Herzen mich gerührt.
[SIZE=11pt]Mein Herz schlägt völlig wild vor Freude,[/SIZE]
[SIZE=11pt]wenn mich Dein Anblick so geehrt;[/SIZE]
[SIZE=11pt]denn es gab selten etwas Schöneres,[/SIZE]
[SIZE=11pt]was ich auf Erden hätt begehrt.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Wie bist Du schön, oh welche Pracht,[/SIZE]
[SIZE=11pt]denk ich an jene Sternennacht;[/SIZE]
[SIZE=11pt]als ich das erste Mal Dich sah;[/SIZE]
[SIZE=11pt]und wie ein Wunder, dass geschah[/SIZE]
[SIZE=11pt]was man die Liebe nennt.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Du gabst voll Hoffnung, mir Dein Herz,[/SIZE]
[SIZE=11pt]doch welch unendlich tiefen Schmerz;[/SIZE]
[SIZE=11pt]hat uns der Abschied dann gebracht?[/SIZE]
[SIZE=11pt]Der Morgen scheuchte schon die Nacht,[/SIZE]
[SIZE=11pt]die Sonne kam hervor;[/SIZE]
[SIZE=11pt]und stieg zum Gipfel leis empor.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Und dann beim ersten Hahnenschrei,[/SIZE]
[SIZE=11pt]es brach mir fast das Herz entzwei;[/SIZE]
[SIZE=11pt]war ich allein, Du gingest fort,[/SIZE]
[SIZE=11pt]ich suchte später diesen Ort;[/SIZE]
[SIZE=11pt]wo mir das Glück einst zugelacht,[/SIZE]
[SIZE=11pt]doch ob bei Tage, ob bei Nacht;[/SIZE]
[SIZE=11pt]ich bin allein.[/SIZE]
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Du gleichst der Griechen Frauen sehr,
mit jedem Tag, mit jeder Stunde;
mit jeder Zeit lieb ich Dich mehr.
Ist es Dein Gang, der mich bezaubert;
ist es Dein Haar, was mich verführt?
Du hast mit Deinen scheuen Blicken,
tief in dem Herzen mich gerührt.
[SIZE=11pt]Mein Herz schlägt völlig wild vor Freude,[/SIZE]
[SIZE=11pt]wenn mich Dein Anblick so geehrt;[/SIZE]
[SIZE=11pt]denn es gab selten etwas Schöneres,[/SIZE]
[SIZE=11pt]was ich auf Erden hätt begehrt.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Wie bist Du schön, oh welche Pracht,[/SIZE]
[SIZE=11pt]denk ich an jene Sternennacht;[/SIZE]
[SIZE=11pt]als ich das erste Mal Dich sah;[/SIZE]
[SIZE=11pt]und wie ein Wunder, dass geschah[/SIZE]
[SIZE=11pt]was man die Liebe nennt.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Du gabst voll Hoffnung, mir Dein Herz,[/SIZE]
[SIZE=11pt]doch welch unendlich tiefen Schmerz;[/SIZE]
[SIZE=11pt]hat uns der Abschied dann gebracht?[/SIZE]
[SIZE=11pt]Der Morgen scheuchte schon die Nacht,[/SIZE]
[SIZE=11pt]die Sonne kam hervor;[/SIZE]
[SIZE=11pt]und stieg zum Gipfel leis empor.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Und dann beim ersten Hahnenschrei,[/SIZE]
[SIZE=11pt]es brach mir fast das Herz entzwei;[/SIZE]
[SIZE=11pt]war ich allein, Du gingest fort,[/SIZE]
[SIZE=11pt]ich suchte später diesen Ort;[/SIZE]
[SIZE=11pt]wo mir das Glück einst zugelacht,[/SIZE]
[SIZE=11pt]doch ob bei Tage, ob bei Nacht;[/SIZE]
[SIZE=11pt]ich bin allein.[/SIZE]
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