Ein Mädchen schweigt in dunkler Zeit,
die Seele schwer, das Herz verschneit.
Der Blick ist leer, das Licht versiegt,
weil alles in ihr langsam kriegt.
Die Tage ziehen in kaltem Kreis,
ihr Leben fühlt sich an wie Eis.
Sie lacht, doch innen schreit es laut,
weil keiner sieht, wie sie zerhaut.
Der Plan war still, der Abschied nah,
der Schmerz war längst schon immer da.
Ein letztes Fest, ein falsches Lächeln,
Gedanken, die im Dunkeln fächeln.
Doch als der Abend leiser wird,
ein Flügelschlag die Stille stört.
Ein Schmetterling, so klein, so sacht,
tanzt durch die tiefe Sommernacht.
Ein Zeichen, zart und kaum erkannt,
ein Hauch von Trost in fremdem Land.
Ein Funke Licht, so sanft, so klein,
ließ Hoffnung in ihr Herz hinein.
Sie lebt. Und auch wenn Schatten bleiben,
die Flügel lernten neu zu schreiben.
Denn manchmal reicht ein leiser Blick,
für einen Schritt zurück ins Glück.
die Seele schwer, das Herz verschneit.
Der Blick ist leer, das Licht versiegt,
weil alles in ihr langsam kriegt.
Die Tage ziehen in kaltem Kreis,
ihr Leben fühlt sich an wie Eis.
Sie lacht, doch innen schreit es laut,
weil keiner sieht, wie sie zerhaut.
Der Plan war still, der Abschied nah,
der Schmerz war längst schon immer da.
Ein letztes Fest, ein falsches Lächeln,
Gedanken, die im Dunkeln fächeln.
Doch als der Abend leiser wird,
ein Flügelschlag die Stille stört.
Ein Schmetterling, so klein, so sacht,
tanzt durch die tiefe Sommernacht.
Ein Zeichen, zart und kaum erkannt,
ein Hauch von Trost in fremdem Land.
Ein Funke Licht, so sanft, so klein,
ließ Hoffnung in ihr Herz hinein.
Sie lebt. Und auch wenn Schatten bleiben,
die Flügel lernten neu zu schreiben.
Denn manchmal reicht ein leiser Blick,
für einen Schritt zurück ins Glück.