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Von ganz allein

  • Sternwanderer
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Von ganz allein


Des Lebens Genuss
liegt allein an dir
lass fliehen die Zwänge
und spreng die Ketten
Geh hoffnungsvoll in
das Morgen und zieh
dein hübschestes Lächeln an
Es lässt erstrahlen deine Augen
und malt dir den Mund in
zartes GlücksRosé
Vergessen ist die Unruh
vergangen das Verzagen
verschwunden ist die
Hoffnungslosigkeit
und
des PhönixFlügel tragen dich weit.


© Sternwanderer
 
Hallo Sternwanderer,
das Leben zu genießen ist eine schöne Vorstellung, ob das "von ganz allein" gelingt, darf zumindest bezweifelt werden.
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Neben der "Carpe diem - Botschaft" wirkt der Text vor allem auch durch seine ansprechende Verwortung.
Konstruktiv würde mich interessieren, warum
- GlücksRosé uns PhönixFlügel - auf diese Weise geschrieben wurden, auch die Satzverdrehung

-
Es lässt erstrahlen deine Augen - erschließt sich mir in dem ansonsten prosaisch geschriebenen Text nicht so recht.

LG


Perry

 
Hallo Perry,
 
die Worte - Lebens Genuss - lassen, da verstehe ich dich voll und ganz, sofort auf das Carpe Diem oder die Leichtigkeit des SeinS schließen. Doch die Intension hatte ich nicht - und merke, dass ich nich da hätte anders ausdrücken sollen. Es geht mehr um selbstzweifelnde Lebensuntüchtigkeit <-- vorsichtig beschrieben.
 
Das GlücksRosé ist die Umschreibung der Lippen, die ein bezaunernd ausgeglichenes und glückliches Lächeln zeigen.
Die Satzverdrehung ist unsinnig, da gebe ich dir Recht und habe eine Korrektur drunter geschrieben.
 
Die PhönixFlügel stehen für den Neubeginn - die Neugeburt des LI, nachdem es, wie in den letzten vier Zeilen beschrieben all das Hemmende abgestriffen hat, um ---> von - ganz allein - das Leben mit Freude leben/genießen zu können
 
Ich danke dir für deine Gedanken zu meinem Text.
 
 
LG Sternwanderer
 
  • Sternwanderer
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