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Das Wir vorbei, weicht Einsamkeit,
Gib zu, warst du, die schon vor langer Zeit
Dem Munch den Kopf verdreht
Munch durchgedreht,
den Schrei gemalt
Dieser in meinem Herzen wiederhallt.
Viel lauter jetzt nach mehr als 100 Jahr.
Versteh, wie's für ihn damals war
Auch hier bei mir nur kalt.

Letzter November, letztes Abendmahl
Baum deiner Liebe für mich schon kahl
Knoblauch mit Nudeln, nicht umgekehrt
Entzückter Gaumen heut sich trotzdem wehrt
Der Schrei ihn diesmal die Demut lehrt

Den Zwiespalt in mir kenn ich noch nicht.
Was sich in mir abspielt, kein Gedicht
Die Lippen wünschen dir du mögest irgendwann
Glück finden dann beim nächsten Mann
Herz hört die Worte, es sie verstehen will - versteht's nicht
Herz zum Mund: halt still !!, halt dicht!!
Nur bestes doch will Herz für dich
Warum denn bloß bin Best's nicht ich

Amors göttliche riesige Pranken
Zerquetschen jeden tröstenden Gedanken
Wäre an jenem Mittfebruartag
Sein Pfeil doch gleich tödlich gewesen
müsste hier keine Seele lebendig verwesen

Vorbei die Zeit wo ich dir sagen darf
Wie unglaublich schön du wieder bist, macht mich schon wieder scharf
Würdest mich eh nur wieder 'nen Schleimer nennen
Hab geglaubt du würdest mich besser kennen

Ringe von Herzen nicht verdient?
was denkst du bloß !!
Schmerz wieder da, jetzt übergross
Nur eines das verdienst du nicht:
'nen Mann,
der sich nicht um dich kümmern kann
Mich

Die Liebe bleibt - darf nicht,
... dann Dankbarkeit
Für diese wunderbare Zeit zu zweit.
Zum Loslassen bereit?
Nein - Liebe bleibt
Liebe bleibt


Von Eichendorff, Novalis, Keller, Rilke
Von Günderrode oder du Brun Friederike
Ihr allesamt gegen mich nur verlieren könnt
Denn meine Muse war die beste und früher mal nur mir vergönnt
 
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