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Was übrig bleibt

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Was übrig bleibt
 

Was übrig bleibt vom Bösen


sind nur Träume


von Christi Blut ins Schattenreich gebannt


und jene, die nicht glauben


dass der Trug, auf den sie bauen


nun ein Ende hat


steh'n da und warten auf Bestätigung.

 

Wir wuchsen durch den Glauben


hoch wie Bäume


und haben unseren Vorteil nie gekannt


und jene, die ihn suchen


steh'n beraubt im Schmutz und fluchen


über ihre Tat


um sie herum die Welt spricht nun in Zungen.

 

Was übrig bleibt am Ende


eines Tages


ist Dankbarkeit für jedes kleine Glück


in dem wir Gott erkennen


seine Sprache lernen können


wer die Liebe hat


wird von ihr niemals mehr allein gelassen.

 

Die alte Welt wird einverleibt


dem Hades


wer lichtscheu ist, sehnt sich nach ihr zurück


und trauert nur um Lügen


das soll uns nicht mehr betrüben


es war Hochverrat


den Herrn und seine Schöpfung so zu hassen.

 
( Anmerkung des Autors: Entgegen meiner sonstigen Angewohnheit
hatte ich dieses Gedicht nicht datiert
und weiß deswegen selber nicht mehr, von wann genau es ist.
Es hat aber auch schon ein paar Jahre "auf dem Buckel".
Ursprünglich stand zwischen der zweiten und dritten Strophe,
als "Beispiel" für "Zungenreden",
ein Kauderwelsch aus verschiedenen Sprachen, den ich
hier niemandem zumuten will, da ich sie sowieso nicht beherrsche -
nur Deutsch & Englisch !
Das LI betrachtet einen Zustand nach dem sog. "Endkampf",
ein Stilmittel, um Mut zu machen,
im Hier und Jetzt am Glauben festzuhalten ).
 
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