Kennst du
die weichen Nächte,
die sich an dich schmiegen
wie eine liebende Frau.
Kennst du
die leisen Winde,
die durch Bäume ziehen
dunkel wispernd und lau.
Kennst du
das rastlose Meer
ewig im Wellenwiegen,
das Glitzern von Mondlicht
über finsterem Blau.
Kennst du
die lieblichen Düfte,
die wie Zauber fliegen
und zart sich ergießen
auf klaren Morgentau.
Unwirklich
sind solche Nächte.
Naht der Tag zerfließen
sie wie luftiger Schaum.
Und bleiben als Traum.
© Jutta Gornik
die weichen Nächte,
die sich an dich schmiegen
wie eine liebende Frau.
Kennst du
die leisen Winde,
die durch Bäume ziehen
dunkel wispernd und lau.
Kennst du
das rastlose Meer
ewig im Wellenwiegen,
das Glitzern von Mondlicht
über finsterem Blau.
Kennst du
die lieblichen Düfte,
die wie Zauber fliegen
und zart sich ergießen
auf klaren Morgentau.
Unwirklich
sind solche Nächte.
Naht der Tag zerfließen
sie wie luftiger Schaum.
Und bleiben als Traum.
© Jutta Gornik