Manchmal beginnt der Tag
wie ein ungeöffneter Brief,
doch sobald ich an dich denke,
faltet sich das Licht auf
und legt sich warm über meine Schultern.
Dann weiß ich:
Es gibt eine Sprache zwischen uns,
die kein Wort braucht
und doch alles sagt.
Ich gehe durch die Stunden
mit der Erinnerung an deine Hände,
die in meinen ruhen können,
als hätten sie den Ort gefunden,
an dem sie schon immer sein wollten.
Und in solchem Frieden
findet mein Herz
den Mut, weiterzuatmen.
Es ist nicht die Welt,
die mich trägt –
es bist du,
in stillen Bewegungen,
in deiner Art,
mich zu sehen,
auch wenn ich mich selbst verliere.
Du hebst mich auf
wie ein verlorenes Blatt im Herbstwind,
mit einer Selbstverständlichkeit,
die mich demütig macht.
Wenn die Nacht sich senkt
und die Schatten länger werden,
dann spüre ich deine Nähe
wie ein heimkehrendes Licht.
Ich lege meine Sorgen
in den Raum deiner Stille,
und sie werden kleiner,
weil du sie mit mir hältst,
ungefragt, unaufgeregt,
mit jener Güte,
die tief aus deiner Seele kommt.
Ich möchte dir sagen,
wie sehr du mein Leben ordnest,
ohne es zu binden,
wie du mich leiser machst
im Lärm der Tage,
und tiefer
in der Art zu fühlen.
Alles, was schwer war,
wird leichter,
wenn du da bist
oder nur gedacht wirst.
Und manchmal
stehe ich vor dem Fenster,
wenn der Abend fällt,
und begreife,
dass Liebe nichts Lautes ist:
Sie ist ein Atemzug,
der sich mit dem meinen mischt,
ein Blick,
der mich wärmer macht,
ein Schritt,
der neben meinem bleibt.
Du bist das Zuhause
in all meinen Wegen,
die Ruhe hinter jeder Müdigkeit,
die Antwort,
noch bevor die Frage sich formt.
Und wenn ich an dich denke,
fühlt es sich an,
als würde mein Herz
zum ersten Mal verstehen,
warum es schlägt.
wie ein ungeöffneter Brief,
doch sobald ich an dich denke,
faltet sich das Licht auf
und legt sich warm über meine Schultern.
Dann weiß ich:
Es gibt eine Sprache zwischen uns,
die kein Wort braucht
und doch alles sagt.
Ich gehe durch die Stunden
mit der Erinnerung an deine Hände,
die in meinen ruhen können,
als hätten sie den Ort gefunden,
an dem sie schon immer sein wollten.
Und in solchem Frieden
findet mein Herz
den Mut, weiterzuatmen.
Es ist nicht die Welt,
die mich trägt –
es bist du,
in stillen Bewegungen,
in deiner Art,
mich zu sehen,
auch wenn ich mich selbst verliere.
Du hebst mich auf
wie ein verlorenes Blatt im Herbstwind,
mit einer Selbstverständlichkeit,
die mich demütig macht.
Wenn die Nacht sich senkt
und die Schatten länger werden,
dann spüre ich deine Nähe
wie ein heimkehrendes Licht.
Ich lege meine Sorgen
in den Raum deiner Stille,
und sie werden kleiner,
weil du sie mit mir hältst,
ungefragt, unaufgeregt,
mit jener Güte,
die tief aus deiner Seele kommt.
Ich möchte dir sagen,
wie sehr du mein Leben ordnest,
ohne es zu binden,
wie du mich leiser machst
im Lärm der Tage,
und tiefer
in der Art zu fühlen.
Alles, was schwer war,
wird leichter,
wenn du da bist
oder nur gedacht wirst.
Und manchmal
stehe ich vor dem Fenster,
wenn der Abend fällt,
und begreife,
dass Liebe nichts Lautes ist:
Sie ist ein Atemzug,
der sich mit dem meinen mischt,
ein Blick,
der mich wärmer macht,
ein Schritt,
der neben meinem bleibt.
Du bist das Zuhause
in all meinen Wegen,
die Ruhe hinter jeder Müdigkeit,
die Antwort,
noch bevor die Frage sich formt.
Und wenn ich an dich denke,
fühlt es sich an,
als würde mein Herz
zum ersten Mal verstehen,
warum es schlägt.