Wenn ein Herz zerbricht
Zuerst kommt Stille, tief und weit
Wo einst noch liebe Worte klangen
Der Atem schwer, man ist entzweit
Und jede Hoffnung nun vergangen
Dann steigt der Zorn, er brennt sich fest
Er will zerstör'n, was übrig blieb
Ein Feuer, das man toben lässt
Und vergisst, dass uns einst Liebe trieb
Dann wird das Herz ein wenig mild
Vergibt mit Zeit, was sie getan
Der Hass vergeht, die Wunde stillt
Ein zarter Frieden, kommt heran
Und bald, als hätt's nie Schmerz gegeben
Verklärt das Herz, was längst verblasst
Es will das Schöne neu erleben
Und hat wieder mal den Traum gefasst
Doch schließlich leert sich dann das Bild
Die Namen schwinden und verstummen mehr
Was einst das Herz in Fesseln hielt
Verweht - ganz ohne Wiederkehr
Und doch in unserm tiefsten Inner
Ruht ein Feuersturm so groß
Nur die Eine, die liebt man für immer
Wahrhaftig und bedingungslos
Zuerst kommt Stille, tief und weit
Wo einst noch liebe Worte klangen
Der Atem schwer, man ist entzweit
Und jede Hoffnung nun vergangen
Dann steigt der Zorn, er brennt sich fest
Er will zerstör'n, was übrig blieb
Ein Feuer, das man toben lässt
Und vergisst, dass uns einst Liebe trieb
Dann wird das Herz ein wenig mild
Vergibt mit Zeit, was sie getan
Der Hass vergeht, die Wunde stillt
Ein zarter Frieden, kommt heran
Und bald, als hätt's nie Schmerz gegeben
Verklärt das Herz, was längst verblasst
Es will das Schöne neu erleben
Und hat wieder mal den Traum gefasst
Doch schließlich leert sich dann das Bild
Die Namen schwinden und verstummen mehr
Was einst das Herz in Fesseln hielt
Verweht - ganz ohne Wiederkehr
Und doch in unserm tiefsten Inner
Ruht ein Feuersturm so groß
Nur die Eine, die liebt man für immer
Wahrhaftig und bedingungslos