Wie versteinert knie ich vor deinem Körper und mein Kopf will einfach nicht begreifen, was gerade passiert ist. Der Schock hat das Handeln unterbunden und es dauert viel zu viele Sekunden, bis mein Unterbewusstsein sich endlich einschaltet und die Schockstarre löst. „Tu doch etwas!“ Schreit es mich an „Rette ihn doch!“
Mein zitternden Arme beginnen an deinem Hemd rumzufummeln, dein Körper fühlt sich kalt an. Ich lege mein Finger auf deinen Puls, aber in meinem Zustand würde ich noch nicht mal das Hämmern eines Presslufthammers spüren. Ich versuche, mich an den Erste-Hilfe-Kurs zu erinnern, dem ich vor Ewigkeiten lustlos beigewohnt habe, weil er nur eine Zwangsveranstaltung für den Führerschein war.
Stabile Seitenlage, fällt mir plötzlich wieder ein, nur wie ging die? Ich zerre an deinem Körper und dein Gewicht ist für mich kaum zu bewältigen, aber nach einem Kraftakt, den ich mir selbst nicht zugetraut hätte, liegst du jetzt auf der Seite. Ich habe keine Ahnung, ob das die stabile Seitenlage ist, aber zumindest liegst du auf der Seite.
Ich lege mein Ohr an deinen Mund, um herauszufinden, ob du noch atmest, und wieder überfällt mich die Panik, weil ich keine Ahnung habe, was ich machen soll.
Reifenquietschen reißt mich kurz aus der Angstzustand und keine 15 Sekunden später, kniet ein Mann neben mir „Ich bin Arzt, was ist passiert?“
Stotternd schildere ich die Situation und während ich versuche, Wort für Wort über meine Lippen zu zwingen, beginnt der Arzt mit der Herzmassage und Mund zu Mund Beatmung. Ich übergebe mich schlagartig und näher mich gefährlich der Bewusstlosigkeit. „Durchhalten!“ schreit der Arzt mich an, “Ich kümmere mich gleich um…. ich hab ihn, ich habe ihn, er atmet wieder!“
Noch bevor die Tränen der Erlösung mich in die Bewusstlosigkeit schicken, schwöre ich mir, morgen einen „Erste Hilfe“ Kurs zu buchen.
Mein zitternden Arme beginnen an deinem Hemd rumzufummeln, dein Körper fühlt sich kalt an. Ich lege mein Finger auf deinen Puls, aber in meinem Zustand würde ich noch nicht mal das Hämmern eines Presslufthammers spüren. Ich versuche, mich an den Erste-Hilfe-Kurs zu erinnern, dem ich vor Ewigkeiten lustlos beigewohnt habe, weil er nur eine Zwangsveranstaltung für den Führerschein war.
Stabile Seitenlage, fällt mir plötzlich wieder ein, nur wie ging die? Ich zerre an deinem Körper und dein Gewicht ist für mich kaum zu bewältigen, aber nach einem Kraftakt, den ich mir selbst nicht zugetraut hätte, liegst du jetzt auf der Seite. Ich habe keine Ahnung, ob das die stabile Seitenlage ist, aber zumindest liegst du auf der Seite.
Ich lege mein Ohr an deinen Mund, um herauszufinden, ob du noch atmest, und wieder überfällt mich die Panik, weil ich keine Ahnung habe, was ich machen soll.
Reifenquietschen reißt mich kurz aus der Angstzustand und keine 15 Sekunden später, kniet ein Mann neben mir „Ich bin Arzt, was ist passiert?“
Stotternd schildere ich die Situation und während ich versuche, Wort für Wort über meine Lippen zu zwingen, beginnt der Arzt mit der Herzmassage und Mund zu Mund Beatmung. Ich übergebe mich schlagartig und näher mich gefährlich der Bewusstlosigkeit. „Durchhalten!“ schreit der Arzt mich an, “Ich kümmere mich gleich um…. ich hab ihn, ich habe ihn, er atmet wieder!“
Noch bevor die Tränen der Erlösung mich in die Bewusstlosigkeit schicken, schwöre ich mir, morgen einen „Erste Hilfe“ Kurs zu buchen.