Wie lang wart' ich hier nun schon?
Die Sonne, sie ging fort.
Ich sah, wie sie ging davon,
Ließ da allein den Ort.
Dunkelheit umgibt mich nun,
Ich trete aus der Tür.
Nimmer werde ich jetzt ruhn,
Es ist zu ruhig dafür.
Das Heim lass ich hinter mir,
Folg den dunklen Wegen.
Diese Nacht ist jetzt und hier,
gibt mir ihren Segen.
Nach Momenten ganz allein,
frei in der Dunkelheit,
Scheint der Mond erwacht zu sein,
scheint ohne Drang der Zeit.
Er steigt auf vom bitter'n Land,
Erhebt sich hoch hinauf.
Dank ihm ich den Weg oft fand,
wenn ich mich tags verlauf.
Stille regt sich um mich leis,
verblasst den lauten Tag.
Solch Musik ist, wie ich weiß
Der Traum, an dem's mir lag.
Schließlich kann ich ruhen gehn,
Der Frieden bleibt solang.
Bis der Sonne Wiedersehn
Bleibt Nacht und Mondgesang.
Die Sonne, sie ging fort.
Ich sah, wie sie ging davon,
Ließ da allein den Ort.
Dunkelheit umgibt mich nun,
Ich trete aus der Tür.
Nimmer werde ich jetzt ruhn,
Es ist zu ruhig dafür.
Das Heim lass ich hinter mir,
Folg den dunklen Wegen.
Diese Nacht ist jetzt und hier,
gibt mir ihren Segen.
Nach Momenten ganz allein,
frei in der Dunkelheit,
Scheint der Mond erwacht zu sein,
scheint ohne Drang der Zeit.
Er steigt auf vom bitter'n Land,
Erhebt sich hoch hinauf.
Dank ihm ich den Weg oft fand,
wenn ich mich tags verlauf.
Stille regt sich um mich leis,
verblasst den lauten Tag.
Solch Musik ist, wie ich weiß
Der Traum, an dem's mir lag.
Schließlich kann ich ruhen gehn,
Der Frieden bleibt solang.
Bis der Sonne Wiedersehn
Bleibt Nacht und Mondgesang.