Fast als wollt die Nacht die Erde wiegen,
beugt sie sich auf uns herab.
Wie schön ist es, im trauten Schlaf zu liegen,
solange ich noch Träume hab!
Der Wind weht sanft durch ihm geweihte Hallen
und vergisst doch keinen Ast.
Auch dich mag er wohl tragen - lass dich fallen,
solange du noch Träume hast!
Lasst einander in den Schlaf uns singen!
Denn uns können Nacht und Wind
gewiss, ja ganz gewiss nur Gutes bringen,
solange wir noch Träumer sind.
(Aus dem Fundus)
beugt sie sich auf uns herab.
Wie schön ist es, im trauten Schlaf zu liegen,
solange ich noch Träume hab!
Der Wind weht sanft durch ihm geweihte Hallen
und vergisst doch keinen Ast.
Auch dich mag er wohl tragen - lass dich fallen,
solange du noch Träume hast!
Lasst einander in den Schlaf uns singen!
Denn uns können Nacht und Wind
gewiss, ja ganz gewiss nur Gutes bringen,
solange wir noch Träumer sind.
(Aus dem Fundus)