Ich blickte einst durch's Schlüsselloch
der fest verschlossenen Zimmertür.
Mir war vor Angst und Glück so flau.
Das Christkind war ganz nah bei mir.
Es huschte eifrig durch den Raum,
erfüllte manchen Kindertraum.
Mit Bravsein konnte man das Schicksal lenken
und sich erfreuen an den richtigen Geschenken.
Heut' rührt kein Wunder mehr mein müdes Augenlicht.
Ich spür' nicht mehr dies reine Kinderglück.
Der Glanz der Kindheit von mir wich.
Der Zauber ging mit euch, er kam nie zurück.
Ich will zum besseren Verständnis erwähnen, dass meine beiden Eltern in der Weihnachtszeit verstorben sind. So erklärt sich die letzte Zeile.
der fest verschlossenen Zimmertür.
Mir war vor Angst und Glück so flau.
Das Christkind war ganz nah bei mir.
Es huschte eifrig durch den Raum,
erfüllte manchen Kindertraum.
Mit Bravsein konnte man das Schicksal lenken
und sich erfreuen an den richtigen Geschenken.
Heut' rührt kein Wunder mehr mein müdes Augenlicht.
Ich spür' nicht mehr dies reine Kinderglück.
Der Glanz der Kindheit von mir wich.
Der Zauber ging mit euch, er kam nie zurück.
Ich will zum besseren Verständnis erwähnen, dass meine beiden Eltern in der Weihnachtszeit verstorben sind. So erklärt sich die letzte Zeile.
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