Verwoben in des Handelns Spinnenweben
Verstricket in Konformen allerlei
Verklebt mit unsern Flügeln abzuheben
Doch bleibt es nichts, als bloße Träumerei
Wer sich behauptet vermag sich anzupassen
An Unrecht, Stolz, Verrat und Heuchelei
Und wer den Mut hat nur Vertrauen zuzulassen
Dem Wahnsinn wohl schon längst verfallen sei
Die Winde nannten wir einst unsre Freunde
Nun gelten sie als bloßer Widerstand
So frage ich, ob gar die Donnerstürme
Nicht ausgesendet sind von Gottes Hand
Vergebet mit, o Himmel und o Erde
Auch meine Flügel sind schon löchrig und befleckt
Und wenn ich könnte, wie ich wollte, ich dann wäre
Ein Lied des Höchsten, welches jedes Herz erweckt
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Hallo, liebe Leser und danke für den Besuch. Ich bin neu in dieser Community und möchte mit diesem kleinen Gedicht einsteigen in die Gesellschaft weiteren Dichter. Ich freue mich über Kommentare und Anregungen.
Grüße
DerSeelenDichter
Verstricket in Konformen allerlei
Verklebt mit unsern Flügeln abzuheben
Doch bleibt es nichts, als bloße Träumerei
Wer sich behauptet vermag sich anzupassen
An Unrecht, Stolz, Verrat und Heuchelei
Und wer den Mut hat nur Vertrauen zuzulassen
Dem Wahnsinn wohl schon längst verfallen sei
Die Winde nannten wir einst unsre Freunde
Nun gelten sie als bloßer Widerstand
So frage ich, ob gar die Donnerstürme
Nicht ausgesendet sind von Gottes Hand
Vergebet mit, o Himmel und o Erde
Auch meine Flügel sind schon löchrig und befleckt
Und wenn ich könnte, wie ich wollte, ich dann wäre
Ein Lied des Höchsten, welches jedes Herz erweckt
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DerSeelenDichter