Immer die Bahnhöfe.
Der Zug fährt, er hält nicht.
Traurige kleine Bahnhöfe fliegen vorbei
wie Schatten großer Vögel.
Einmal erreiche ich die ferne Stadt.
Unbekannte hasten über den Bahnsteig,
als gewönnen sie so Lebenszeit, vergessen sind
Felder, Kirchtürme und Sehnsüchte.
Etwas brennt in mir.
Vielleicht die Fremde, die neuen Gerüche,
die Angst, die Hoffnung
auf einen Himmel von schöner Weite.
Und ich entdecke, dass ich
an jene denke, die dort hinter uns blieben,
uns lachend zuwinkten an den
traurigen kleinen Bahnhöfen.
Der Zug fährt, er hält nicht.
Traurige kleine Bahnhöfe fliegen vorbei
wie Schatten großer Vögel.
Einmal erreiche ich die ferne Stadt.
Unbekannte hasten über den Bahnsteig,
als gewönnen sie so Lebenszeit, vergessen sind
Felder, Kirchtürme und Sehnsüchte.
Etwas brennt in mir.
Vielleicht die Fremde, die neuen Gerüche,
die Angst, die Hoffnung
auf einen Himmel von schöner Weite.
Und ich entdecke, dass ich
an jene denke, die dort hinter uns blieben,
uns lachend zuwinkten an den
traurigen kleinen Bahnhöfen.